Essen am Strand

Auszeiten sind wichtig! Körper und Geist müssen einfach mal richtig ausgelüftet werden, wenn man das ganze Jahr gute Ideen für Veranstaltung produzieren möchte.

Die diesjährige Reise hat uns nach Cuba geführt. Wir wollten das Land sehen, bevor es sich durch eine Lockerung der Blockade verändern wird. Und Spanisch wollten wir natürlich auch sprechen.

Malecon_Cuba

Das ist der berühmte Malecon in La Habana (Havanna). Sieht mehr nach Betonwüste aus und das Meer liegt hinter einer Mauer.

Unser Blick von der Dachterrasse in Habana Centro. Es ist die Dachterrasse von Natacha und ihrer Wohnung, die als Casa Particular gemietet werden kann. Die Casa liegt direkt gegenüber der Kirche, die Papst Franziskus am Samstag besucht hat. Wir haben die ganzen Vorbereitungen für den Papstbesucht mitbekommen.

Habana_Natacha

Auf unserer Reise mit einem „Chinesischen Mietwagen“ haben wir Holguín, Santiago de Cuba, Baracoa und Trinidad erkundet.

Am tollsten war eine Begegnung mit einem Jugendlichen, der uns an einer Art Strand angesprochen hat und uns gefragt hat, Ober er für uns kochen darf. Dürfte er und das gleich zwei Mal, weil es so gut war.

Essen am Strand

Essen am StrandEssen am StrandEssen am Strand

Essen am Strand. Herrlich. Frisch gekocht.

Wie man sieht, gibt es hier keinen Sand, sondern eher etwas Gras. Einige Ziegen waren auch da und kein Tourist. Wir haben sowieso sehr wenig Touristen gesehen, da wir individuell gereist sind. Uns haben mehr die Kubaner interessiert. Mit denen hatten wir viel Gelegenheiten zu sprechen. Das hier ist Roy mit samuel auf dem El Yungee in Baracoa. Temperatur 40 Grad, 90% Luftfeuchtigkeit.

Warum bin ich nicht auf dem Bild? ich habe es leider nicht auf den Berg geschafft. Zu viele leckere Früchte gegessen und das hat dann den Blutzuckerspiegel nicht positiv für eine solche Anstrengung beeinflusst….

Essen am Strand

Dafür bin ich hier auf dem Gran Piedra, den drittgrößten Monolithen der Welt. Die beiden größten sind in Australien. Auf dem größten- dem Ayers Rock- war ich auch schon. Der Gran Piedra ist in der Nähe von Santiago de Cuba.

Essen am Strand

Wer will da nicht länger bleiben?! Kein Mensch weit und breit….

Essen am Strand

Trend im Eventcatering – Slow Food

Slow Food- Lecker & Gesund auch bei Events

Seit wir mit der Arminius-Markthalle den 2. Platz beim Location-Award 2014 belegt haben, bekommen wir immer mehr interessante Eventanfragen.

Wenn wir bei den Vor -Ortbesichtigungen die Kunden durch die Arminius-Markthalle führen, punktet wir durch die Vielfältigkeit unseres gastronomischen Angebotes und den Marktstände, die beim Event als Live -Cooking-Stationen eingesetzt werden.

Wir stellen vermehrt die gestiegene Nachfrage nach vegetarischen, veganen und überhaupt gesunden Speisen fest. Das freut uns sehr, da wir das mit der Feinkost aus Brandenburg und dem Marktstand von Simone Nuß wunderbar erfüllen können.

 

Trend im Eventcatering-Slow Food

Trend im Eventcatering-Slow Food

Simone Nuß stammt aus dem Schwarzwald, lebt seit 2009 in Berlin und fungiert als kulinarische Botschafterin von Brandenburg und der Uckermark. Mit badischem Charme präsentiert sie an ihrem Marktstands: „GeNUSSwerk- Feinkost aus Brandenburg“ regionale Spezialitäten und absolut gesunde Nahrungsmittel und Speisen.

Der Käse von Simone Nuss

Der Käse von Simone Nuss

Ihre Spezialität ist der Kartoffelstampf, der Nudln“ heißen – wahrscheinlich beeinflusst durch hugenottische Bauern, die die Knolle „Nouelle“ nannten.

 

Kartoffelstampf mit Topping- Lecker

Kartoffelstampf mit Topping- Lecker

Slow Food: Auch die Suppen sind köstlich

Slow Food: Auch die Suppen sind köstlich

Am Sonntag, den 2. November 2014 ist Frau Nuß auf der Cheese Berlin vertreten. Dann wird wird die künftige Brandenburger Milch- und Käsestraße Brandenburg offiziell eröffnet werden. An der Brandenburger Milch- und Käsestraße beteiligen sich 23 Hofkäsereien aus der Region.

Mehr Infos: http://cheese-berlin.de/kaesestrasse/

Das gesamte Produktangebot von Simone Nuss passt zu den Food-Trends von 2014: Obst und Gemüse erleben einen Boom, aufgrund der wachsenden Sensibilität des Verbrauchers für einen engen Zusammenhang zwischen Wohlbefinden und individueller Ernährungsform.

Es gibt dabei drei Prinzipien von Slow Food beantworten: gut, sauber und fair. Gut heißt, dass Nahrungsmittel qualitativ hochwertig sein und gut schmecken müssen. Sauber bedeutet, dass Essen nachhaltig und umweltschonend produziert werden sollte und fair bezieht sich auf den sozialen Aspekt der Ernährung – also dass Lebensmittel wert geschätzt und faire Preise verlangt werden.

Slow Food heißt auch bewusst essen, genauer hinschauen, woher das Essen kommt und wie es zubereitet wird, Essen selbst zubereiten und mit Kochtraditionen bewusst umgehen.

Mehr Infos unter: http://blog.hotelcareer.de/food-trends-2014/

In Berlin ist ein starker Zuwachs an Slow Food Fans zu beobachten. Das sind relativ jung Menschen, die nach dem Motto „think global, act local“ leben.

 

Auslage GeNUSSwerk

Auslage GeNUSSwerk

Für alle die gerne gesund und lecker essen, bitten wir ein ausgezeichnetes Speisenangebot in der Arminius-Markthalle.

Trend im Eventcatering – Slow Food

Gesunder Fisch aus der Arminius-Markthalle

Gesunder Fisch aus der Arminius-Markthalle

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