Denía Gastronomie Festival

Das Denía Gastronomie Festival findet jedes Jahr Ende September -Anfang Oktober statt.Hier treffen sich die besten Köche Spaniens. Für die Besucher werden Workshops, Verkostungen und Vorträge angeboten. das Programm findet direkt an der Küste statt.

Die kleine Stadt Denía liegt an der Costa Blanca zwischen den Städten Valencia und Alicante. In der alten Hafenstadt leben über das Jahr gut 40.000 Menschen. Wir waren jetzt schon öfter in dieser wunderbaren Stadt, zu Ostern und im Sommer.

Uns fasziniert die Lage inmitten von Obstplantagen, Weinanbaugebieten, der Fischbörse, den Nationalpark Montgó und vielem mehr.

Der berühmteste Koch Denías ist Quique Dacosta. 1991 hat er sein Restaurants El Poulet eröffnet. Hier verwirklicht er seine Ideen über die Zubereitung von Speisen und deren Präsentation. Dacosta hat Dutzende von Preisen für seine Kochkunst erhalten. Seit November 2009 trägt sein Restaurant den Namen Quique Dacosta, Restaurante und ist eines von acht spanischen Restaurants, die mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet sind. 

ENTDECKEN SIE DAS RESTAURANT

Entdecken Sie das wunderschön an der Küste Valencias gelegene Restaurant von Quique Dacosta. Umgeben vom Mittelmeer, dem Naturpark Montgó, friedlichen Gärten und Reisfeldern ist dies der wirklich perfekte Standort. Innovation und Verführung, Vorzüglichkeit und ein professionelles Team sowie hochwertigste Zutaten sind die Grundlage dieses Restaurants, dem es gelungen ist, Grenzen zu überschreiten und zu einem der kreativen Epizentren der Welt zu werden. Heute ist die Küche von Quique Dacosta geprägt von Selbstbeobachtung und persönlichem Ausdruck. Er konzentriert sich auf die Zutaten und deren Umgebung, strebt nach Einfachheit und einer Erfahrung, bei der Emotionen auf das Wesentliche reduziert sind.
Sein Restaurant liegt in einer schönen mediterranen Villa mit avantgardistischen Details und komfortablen Räumlichkeiten, die sich durch ihre Helligkeit und ihr Design auszeichnen. Wir befinden uns hier im Reich des genialen Kochs Quique Dacosta, dessen Handschrift in jedem Gericht zu erkennen ist und den Besuch zu einem Erlebnis für alle Sinne werden lässt.– die MICHELIN-Tester

Denía Gastronomie Festival

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Denía Gastronomie Festival
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Kräutergarten

Kräutergarten

GESUND UND AROMATISCH: AUSGEFALLENE KRÄUTER

Frische Kräuter sind gesund und äußerst geschmackvoll. Da der Geschmack und der Gesundheitswert umso höher sind, je frischer die Pflanzen geerntet werden, lohnt sich hier der Eigenanbau besonders: Egal ob im eigenen Kräutergarten, auf Balkon oder Terrasse oder der Fensterbank. Bei Dehner finden Sie über das ganze Jahr eine große Vielfalt an Kräuter-Pflanzen zum Würzen von Speisen, für Tees oder sogar zum Verfeinern von Cocktails.

KRÄUTER ALS HEILPFLANZEN

Unverzichtbar in einer gesunden Ernährung sind Kräuter wegen ihres hohen Mineralstoff- und Vitamingehalts. Das Sprichwort „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ deutet darauf hin, dass Pflanzen seit je her zum Lindern von Beschwerden eingesetzt werden. So hilft z. B. Salbei bei Entzündungen und Halsschmerzen, Thymian lindert Husten, Melisse beruhigt die Nerven und Basilikum stärkt den Magen.

KRÄUTER ZUM WÜRZEN

Egal ob Salat, Suppen, Gemüse- oder Fleischgerichte: Ohne frische Kräuter fehlt etwas. Positiver Nebeneffekt der aromatischen Pflanzen ist der geringere Salzverbrauch, was wiederum Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugt. Gewürzkräuter laden in der Küche zum Experimentieren ein: Probieren Sie neue Kombinationen verschiedener Kräuter aus und kombinieren Sie Garten-Kräuter mit Wildkräutern.

Dehner-Tipp: Würzen Sie Grillgemüse mit Dehner Gourmet Garten Oregano ‚Hot and Spicy‘ oder verfeinern Sie Schokoladen-Mousse mit Orangenminze

 Pflegetipps für den Kräutergarten

  • Wann soll man mediterrane Kräuter zurückschneiden?

Lavendel, Thymian oder Salbei am besten im zeitigen Frühjahr. Salbei verträgt einen Rückschnitt bis zur Basis, Lavendel und Thymian sollte man nur um etwa ein Drittel der Trieblänge zurückschneiden. Tipp: Mediterrane Kräuter wie Majoran, Thymian, Salbei und Rosmarin lieben die Sonne und magere Erde, man sollte sie daher nicht zusammen mit Schnittlauch oder Basilikum pflanzen, die frischen Boden bevorzugen.

  • Wie viel Dünger brauchen Kräuter?

Die meisten Kräuter gehören zu den Schwachzehrern und kommen mit den vorhandenen Nährstoffen im Boden aus. Stärker wachsende Kräuter wie Basilikum oder Petersilie, von denen in kurzen Abständen viel geerntet wird, gibt man alle drei bis vier Wochen einen Flüssigdünger. Spezielle Kräuterdünger braucht man im Kräutergarten nicht zwingend, man kann normalen Blumendünger 1 : 10 mit Wasser verdünnen.

  • Wie gießt man Kräuter?

Eingewachsene Kräuter brauchen selten Wasser und kaum Dünger. Das gilt allerdings nicht für Sämlinge oder frisch gesetzte Jungpflanzen, die in den ersten Wochen im Beet dauerfeuchten Boden mögen. Beschädigte Blätter immer sofort entfernen.

  • Was tun, wenn Schädlinge die Kräuter befallen?

Das kommt nur sehr selten vor. Dafür sorgt wahrscheinlich die hohe Konzentration an ätherischen Ölen in den Kräutern. Falls doch Läuse auftreten: Chemische Pflanzenschutzmittel meiden und die Kräuter lieber immer mal wieder mit einem kräftigen Wasserstrahl abspritzen. Hat man Salbei und Thymian zu viel gedüngt, kann sich Mehltau breitmachen. Die Pflanze einfach stark zurückschneiden.

  • Kräuter selbst vermehren

Ein- und zweijährige Kräuter wie etwa Petersilie, Basilikum oder Dill sät man aus. Praktisch sind Saatbänder oder -scheiben, in denen die Samen zwischen zwei Vliesschichten eingeschlossen sind. Perfekt für Töpfe. Mehrjährige, krautig wachsende Arten wie Schnittlauch, Minze, Zitronenmelisse oder Majoran kann man im Frühjahr teilen. Verholzende Arten wie Thymian, Salbei oder Rosmarin kann man im Frühsommer durch Stecklinge vermehren.

Besonderer Tipp für einen Garten Menü: https://www.geisels-werneckhof.de/events-werneckhof/thegardentable.html