Sophia unsere Schülerpraktikantin

Unsere Schülerpraktikantin Sophia hat drei Wochen mit uns zusammengearbeitet.

Sie hat einigen Kunden kennengelernt und in einige Bereiche von uns geschnuppert. Wir haben ihr einige Fragen gestellt und hier erzählt sie uns etwas über ihre Erfahrungen.

Sophia unsere Schülerpraktikantin
Sophia

mfe: Du hast dich vor einem Jahr bei uns als Schülerpraktikantin beworben. Wie bist du eigentlich auf uns gekommen?

Sophia: Ich wollte von Anfang an ein Praktikum in diesem Bereich machen, Dann habe ich geguckt was es so gibt, und mir hat mfe am Besten gefallen!

mfe: Hast du dir die Arbeit so vorgestellt?

Sophia: Ja, ich hab es mir eigentlich genauso vorgestellt.

mfe: Was hat dir besonders gefallen?

Sophia: Also mir hat besonders gefallen, dass ich in jeden Bereich mal rein gucken konnte!

mfe: Du warst bei einigen Kunden Meetings dabei. Was ist dir aufgefallen?

Sophia: Erstmal, dass ich überhaupt mit durfte. Und, dass ich mal gehört habe, wie viel da eigentlich getan werden muss.

mfe: Kannst du dir vorstellen, später einmal im Eventbereich  zu arbeiten?

Sophia: Ja ich denke schon, da mir diese 3 Wochen sehr viel Spaß gemacht haben und ich denke, dass ich mich vielleicht ganz gut machen würde.

Warum ist Berufsorientierung in der Schule wichtig?

Wir waren beeindruck, dass Sophia ihre Bewerbung ein Jahr vor Beginn des Praktikums abgeschickt hat. Ihre Bewerbung war kurz, klar bei dem Alter, aber ordentlich und aussagekräftig.

Danach haben wir sich gemeinsam mit ihrer Mutter zum Gespräch eingeladen. Schnell waren wir uns alle einig, dass wir gerne Sophia einen Einblick in unseren Alltag gewähren möchten.

Es gibt in Deutschland momentan ein Überangebot an Ausbildungsplätzen. Das heißt, es gibt jedes Jahr auf´s neue Ausbildungsplätze in Unternehmen, die nicht besetzt werden können. Gleichzeitig aber finden viele junge Leute keinen Ausbildungsplatz oder brechen ihre Ausbildung oder ihr Studium ab, weil es nicht das Richtige ist.

Hier kommt die Berufsorientierung ins Spiel: Es wird immer wichtiger, Jugendlichen schon in der Schulzeit Berufsmöglichkeiten aufzuzeigen und Einblicke in die Berufswelt zu geben. bei Sophia haben wir schon am ersten tag gemerkt, dass sie gut in den Eventbereich passt. Sie bringt viel mit, was man so als Eignung braucht.

Generell lässt sich wohl sagen, dass die Berufsorientierung dazu dient, junge Menschen ein Stück auf ihrem Weg in das Berufsleben zu begleiten und sie dazu zu befähigen, eine Entscheidung in Bezug auf ihre Berufswahl zu treffen.

Das Beste- Wir haben Sophia einen Schülerjob angeboten!

Sophia unsere Schülerpraktikantin. Volltreffer.

Asia Design & Foodtrend

Asia Design & Foodtrend

Uns fällt auf, dass asiatisches Design und Food irgendwie immer da waren, aber seit dem vergangenen Jahr zu einem richtigen Mega Trend geworden sind. 

Asia Design kennt man ja aus Wellness Oasen und allen Orten, die mit Kontemplation und Innenschau zu tun haben.

Asiatisches Design strahlt irgendwie Ruhe und Konzentration auf das Wesentliches aus. Aber asiatisches Table Top, Wallpaper Design, grüne Jungle Pflanzen im Interior Design sind jetzt einfach ein Must-have.  

London ist für mich die Design Hauptstadt, deshalb schaue ich immer wieder, was sich da so tut. Zum Beispiel ist das Design Festival ein Hotspot und für mich ein totaler Inspirationsort.

Klar, ich habe den grünen Daumen, liebe Blumen und Pflanzen. Da ist es dann wahrscheinlich auch kein Wunder, dass ich total auf Wallpaper mit Pflanzen und Jungle Motiven stehe. Hier habe ich einiges an Inspiration gefunden- Wallpaper Collection

https://www.cole-and-son.com/en/collection-711/

Asia Design & Food Trend
Asia Design

Asia Design & Foodtrend

Bild von Monica Iovane in dem Asia Bereich der Arminius Markthalle
Asia Design & Foodtrend

Berlin ist ein melting pot für asiatische Küche. Geschmacksrichtungen von chinesisch, japanisch, koreanisch vietnamesisch und southeast asia mischen sich zum Fusion Style.

Mehr von uns zum Thema: https://blog.mfe-berlin.com/blog/shanghai-food/

Mit den Leckereien,  die in Bowl und Schälchen auf den Tisch kommen, ist auch das asiatische Table Top in den Fokus gerückt. In Japan zum Beispiel zieren Muster wie zarte Linien, florale Motive oder extravagante Ornamente jede Art von Geschirr und machen die Tischkultur schon optisch zu etwas ganz Besonderem. 

Tokyo Design Studio hat das erkannt und fertigt besonderes Porzellangeschirr, das japanische Eleganz modern interpretiert. Mit diesen Schälchen, Tellern und Tassen stylen Sie Ihren Tisch im modernen Asia-Chic.https://tokyo-design-studio.com/de/

Asia Design & Food

Asia Food

Bowl Food stammt – wie könnte es anders sein – aus den USA. Im Jahr 2015 ging es los mit dem neuen Trend: Man nimmt zu Tisch nicht mehr aus vielen verschiedenen Töpfen, sondern packt für jedes Familienmitglied einfach alles in eine einzige Schüssel (Bowl). Die Bowl ist dabei rein optisch betrachtet oft mehr Kunstwerk als Mahlzeit, denn sie wird so farbenfroh und ästhetisch wie möglich arrangiert. Oft wird das Bowl Food auch einfach Buddha Bowl genannt, weil man die Schüssel so dick und rund füllt wie Buddhas Bauch. Doch gibt es noch viele andere Bezeichnungen mehr – je nachdem, worauf man besonderen Wert legt bzw. womit man die Schüssel heute füllen möchte.

Das Grundprinzip des Bowl Food

Das Grundprinzip jeder Bowl lautet: Die Bowl soll mit allen erforderlichen Nährstoffen versorgen (Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett und Vitalstoffen). Zu diesem Zweck sollte die Bowl

  • zu 15 Prozent aus grünem Blattgemüse z. B. Blattsalaten, Grünkohl, Wildpflanzen oder Spinat bestehen,
  • zu 20 bis 30 Prozent aus vollwertigen Kohlenhydraten z. B. Kartoffeln, Vollkorngetreide, Pseudogetreide, Polenta, Couscous o. ä.,
  • zu 30 bis 50 Prozent aus Gemüse und
  • zu 10 bis 20 Prozent aus einem proteinreichen Lebensmittel z. B. Hülsenfrüchte, Nüsse, Lupinenfilet oder Tofu.

Die Bowl kann dabei sowohl gekochte Speisen als auch Rohkost enthalten. Der Inhalt der Bowl ist in mundgerechte Stücke vorbereitet, so dass man kein Messer zum Essen braucht, sondern fröhlich drauf los löffeln oder gabeln kann. Auch mit Stäbchen lässt sich eine Bowl essen.

Zum Schluss wird die Bowl mit einer köstlichen Sauce übergossen und mit bunten Toppings – meist Superfoods – garniert. Ansonsten gibt es keine weiteren Vorgaben. Sie können Ihre Bowl also mit jenen Köstlichkeiten füllen, die Sie am liebsten mögen.

Natürlich muss die Bowl nicht in jedem Falle vegetarisch oder vegan sein. Sie kann auch Fleisch oder Fisch enthalten. Da man bei einer veganen Bowl aber wirklich gar nichts vermisst, weder geschmacklich noch im Hinblick auf die Nährwerte, sind tierische Zutaten überflüssig.