Quique Dacosta

Gourmet Style

Gourmet Style

Wir hängen mit unserem Herzen und den Gedanken immer noch in unserer Sommer Auszeit in Dénia und Ibiza.

Hier scheint das Leben immer leichter zu sein und irgendwie schöner. Was uns immer besonders beeindruckt, ist die grundsätzliche Kreativität der Spanier und ihr gutes Gespür für Design und Style.

Der beste Beachclub Ibizas ist der Cala Bassa Beach Club. Der Strand ist in verschiedene Areale eingeteilt.

Man kann sich für ein unterschiedliches Angebot entscheiden und zum Lunch oder Dinner zwischen verschiedenen Restaurants auswählen. Klar, dass den ganzen Tag ein DJ an den Turntables die perfekte akustische Atmosphäre zaubert.

Hier mehr Impressionen: http://cbbcibiza.com/en/cala-bassa-beach-club-en/our-cuisine/

Gourmet Style

Gestaltung, Interieur und Foodstyling sind wichtige Elemente 

Michelin hat dazu eine Online Befragung durchgeführt. Leider nicht bei Beach Clubs 😉

Bei der Frage, welchen Einrichtungsstil den Gästen besonders gut gefällt, ist sich die Mehrheit der Befragten einig:

80 Prozent der Gäste mögen natürliche Materialien wie Holz, Glas und Stein.

Chic und luxuriös, das heißt mit viel Glas, Silber und weißen Tischdenken kommt als Stil bei 31 Prozent der Befragten gut an.

Etwa genauso viele finden eine urbane und industrielle Raumgestaltung ansprechend. 26 Prozent der Umfrage-Teilnehmer favorisieren ein modernes skandinavisches Design.

Vintage (25 Prozent) und Shabby Chic (18 Prozent) landen in Sachen Beliebtheit auf dem 4. und 5. Platz.

Außerdem sind sich einige Umfrage-Teilnehmer einig, dass das Interieur und die Raumgestaltung nicht zu kalt sein dürfen und zum Speisekonzept passen sollte.

Gourmet Style

Die Kunst auf dem Teller – wenn das Auge mitisst!

Die Mehrheit der befragten Gäste aus dem deutschsprachigen Raum legen großen Wert auf das professionelle Anrichten von Speisen im Restaurant.

Dabei ist für rund 37 Prozent der Umfrage-Teilnehmer das Arrangieren der Gerichte besonders wichtig, da das Auge bekanntlich mitisst. Der optische Eindruck muss also stimmen. Ein Drittel stufen Food-Design sogar als Kunst ein und finden es sehr spannend, was Köche alles auf den Teller zaubern.

Quique Dacosta

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Vielleicht soll Ihr nächster Event in Spanien stattfinden.

Sprechen Sie mit uns, wir kennen uns gut aus und haben gute muttersprachliche Partner vor Ort.

Quique Dacosta

Quique Dacosta

Quique Dacosta ist einer der besten Köche der Welt. Deshalb hat sein Restaurant auch 3-Sterne.

Das Restaurant ist in Dénia in Spanien und wir haben es in diesem Sommer besucht.

Was wie ein Werdegang aus dem Märchen klingt, ist für Quique Dacosta wahr geworden:

Bereits als Jugendlicher begann er in dem Restaurant als Küchenhilfe zu arbeiten, das heute seinen Namen trägt.

Seit 2009 betreibt er das eindrucksvoll vom Mittelmeer umgebene Restaurant unter dem Namen Quique Dacosta Restaurante. Der Küchenchef leitet damit eines der acht spanischen Restaurants, die mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet sind.

Dabei war es nicht die Position am Herd, die er ursprünglich vor Augen hatte. Als er mit 14 Jahren nach Dénia kam, wollte er eigentlich DJ werden. Heute vergleicht er sein Arbeitsfeld gerne mit seinem damaligen Traumberuf:

„Beide Berufe haben die Aufgabe, etwas zu transformieren. Ein DJ macht aus einzelnen Sounds Musikstücke, ein Koch verwandelt organische Rohstoffe in kulinarische Erlebnisse.“ Ein Glück, dass sich die feinschmeckerische Ader in ihm durchgesetzt hat.

Doch nicht nur die Geschichte des Quique Dacosta Restaurante, das seit 2013 zu den „The World’s 50 Best Restaurants“ zählt, ist außergewöhnlich. An der spanischen Costa Blanca serviert der Sternekoch, wenn möglich, Gerichte aus Rohstoffen, die aus lokaler Produktion im Umkreis von nicht mehr als 75 Kilometern stammen.

Und damit schränkt Dacosta sich nicht etwa ein, sondern schafft ein Ventil für seine unendliche Neugierde, seine Leidenschaft für Forschung und seine Kreativität. Allesamt Eigenschaften, die in seiner Küche wiederzufinden sind.

Bei Geschmack, Konzept und Technik gehen er und sein Team an die Grenzen des Möglichen, indem sie jedem der drei Faktoren eine eigene Nuance verleihen. Daraus entsteht die unverwechselbare Sprache dieser gehobenen Sterneküche.

Diese filigranen Kunstwerke repräsentieren die vielfältigen Regionen des Landes. Kultur, Tradition und Geschmack sind es, die in seinen minimalistischen Gerichten aufeinandertreffen. Die Regeln sind jedoch seit mehr als 15 Jahren dieselben: qualitativ hochwertige Produkte, perfektes Handwerk und Respekt vor der Natur. So entstehen Kreationen wie Fangschreckenkrebs mit Artischocken-Blättern oder Hummer vom Grill, grünes Avocado-Curry und Mais.

Doch Dacosta, der unter die 25 elegantesten Männer Spaniens gewählt wurde, ist nicht nur in der Küche eine gefragte Persönlichkeit. Im Valencian Museum of Illustration and Modernity erlebten Besucher 2015 eine besondere Ausstellung. Dacosta zeigte dort den langen Weg, den er gegangen ist, um seinen heutigen mediterranen Kochstil zu finden.

Quique Dacosta

Impressionen Menü- El Evoluc0n y el Origen

Quique DacostaQuique Dacosta

Quique Dacosta

Quique Dacosta

Quique Dacosta

Quique Dacosta

 

Quique Dacosta

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Quique Dacosta

Denía Gastronomie Festival

Die Kunst zu genießen

Die Kunst zu genießen.

In der heutigen Zeit kann man es schon als Kunst bezeichnen sich vom Alltag loszusagen, um das Leben vollständig zu genießen. Ich muss regelmäßig die Großstadt verlassen, um einen Freiraum für den Kopf und die Seele zu bekommen.

Die Kunst zu genießen heißt für mich- die Zeit fließen lassen und möglichst viele neue Eindrücke sammeln und Kraft schöpfen. Nur daraus kommen dann wieder frische und neue Ideen.

Ein Ort, an dem ich das besonders gut kann, ist Dénia an der Costa Blanca/ Spanien. Die Spanier lieben das Leben und genießen es den ganzen Tag. So ist jedenfalls mein Eindruck.

Niemals sieht man einen Spanier mit einem Coffee to go oder Essen, das beim Gehen verzehrt wird.

Stattdessen trinkt man seinen Espresso in der Bar, isst dort auch sein Bocadillo oder Tapas, kauft in der Markthalle oder in den sehr gut sortierten Supermärkten ein und kocht. Und das natürlich nicht nur für sich alleine, sondern für die ganze Familie und Freunde.

Die Kunst zu genießen

In Dénia ist man im Paradies, wenn es um Lebensmittel geht. Die Fischbörse ist hier, das Tal der Kirschen, alle Gemüse wachsen hier, Paella Reis wird angebaut und natürlich auch Wein.

Samuel und ich haben einige Weine ausprobiert und die Highlights stellen wir hier vor.

HOYA DE CADENAS CAVA BRUT

Ein Sekt für die besten Momente

Cava nach dem traditionellen Champenoise-Verfahren: Grundstoff und Ausgangspunkt bilden die parfümstarke Weißweinsorte Macabeo gemeinsam mit der Chardonnay-Rebe, die ihren ausgeprägten Körper beiträgt. Dieser Wein reift mindestens zwölf Monate lang in der Flasche heran. Während dieser Zeit ruhen die Flaschen bei einer konstanten Temperatur von 15ºC in waagerechter Lage. In dieser Position vollzieht sich eine zweite Gärung, und in der Flasche sammelt sich die Hefe an.

Köstlich!

Baia de Dénia

Umwerfender aromatischer Weißwein aus der Region „Marina Alta“ nahe Dénia. Im Hinterland dieser Region gedeihen eine der besten Muskattrauben Europas.

Aromen reifer tropischer Früchte, Jasmin und Rosen, sowie seine elegante Mineralik machen diesen alkoholleichten Weißwein zum idealen Begleiter mediterraner Speisen.

Matarromerra Crianza 2015

Wie der Bougainvillea im Garten des Hauses, so der Wein:

Mit allem, was man hat, um sich werfen:  das tiefe Rot der Schwarzkirschen an der Schwelle zum Violett,

reife dunkle Früchte verbinden sich mit altem und neuem Holz, nicht aufdringlich, handwerklich einwandfreier

100% Tempranillo, der sagt: Ja, ich habe 12 Monate amerikanische Eiche eingesaugt und dann war ich bis jetzt auf der Flasche.

Wenn das Chuletón fertig ist, dann bitte nicht wärmer als 16 °C trinken, bei Außentemperaturen von 28 °C.

El Coto de Rioja Coto de Imaz Gran Reserva DOC  2011

Wenn Banker ein Weingut gründen – in diesem Fall kein Running Gag

Die Gran Reserva ist 100% Tempranillo erzeugt und hat gute 2 Jahre im Barrique hinter sich. Schöne Nase – braucht Zeit im Glas, tranquillo, tranquillo, sonst duftet nix: Brombeeren, Kirschkonfit, Dörrpflaume, Vanille, Kokos, Fichtennadeln, Espresso, Tabak, Rauchfleisch, Lebkuchen, Thymian, Veilchen. Am Gaumen fleischig, saftig, viel reife Frucht, feines Holz, feine Würze und Mineralien, weiches Tannin, elegant, Charme für ein zweites Chuletón, langer Nachhall. Für wen es wichtig ist: Gold bei der International Wine Challenge.

 

Hoya de Cadena

Bahia de Denia

Luzada

Matromerra

Die Kunst zu genießen

Die Kunst zu genießen

 

 

 

Denía Gastronomie Festival

Das Denía Gastronomie Festival findet jedes Jahr Ende September -Anfang Oktober statt.Hier treffen sich die besten Köche Spaniens. Für die Besucher werden Workshops, Verkostungen und Vorträge angeboten. das Programm findet direkt an der Küste statt.

Die kleine Stadt Denía liegt an der Costa Blanca zwischen den Städten Valencia und Alicante. In der alten Hafenstadt leben über das Jahr gut 40.000 Menschen. Wir waren jetzt schon öfter in dieser wunderbaren Stadt, zu Ostern und im Sommer.

Uns fasziniert die Lage inmitten von Obstplantagen, Weinanbaugebieten, der Fischbörse, den Nationalpark Montgó und vielem mehr.

Der berühmteste Koch Denías ist Quique Dacosta. 1991 hat er sein Restaurants El Poulet eröffnet. Hier verwirklicht er seine Ideen über die Zubereitung von Speisen und deren Präsentation. Dacosta hat Dutzende von Preisen für seine Kochkunst erhalten. Seit November 2009 trägt sein Restaurant den Namen Quique Dacosta, Restaurante und ist eines von acht spanischen Restaurants, die mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet sind. 

ENTDECKEN SIE DAS RESTAURANT

Entdecken Sie das wunderschön an der Küste Valencias gelegene Restaurant von Quique Dacosta. Umgeben vom Mittelmeer, dem Naturpark Montgó, friedlichen Gärten und Reisfeldern ist dies der wirklich perfekte Standort. Innovation und Verführung, Vorzüglichkeit und ein professionelles Team sowie hochwertigste Zutaten sind die Grundlage dieses Restaurants, dem es gelungen ist, Grenzen zu überschreiten und zu einem der kreativen Epizentren der Welt zu werden. Heute ist die Küche von Quique Dacosta geprägt von Selbstbeobachtung und persönlichem Ausdruck. Er konzentriert sich auf die Zutaten und deren Umgebung, strebt nach Einfachheit und einer Erfahrung, bei der Emotionen auf das Wesentliche reduziert sind.
Sein Restaurant liegt in einer schönen mediterranen Villa mit avantgardistischen Details und komfortablen Räumlichkeiten, die sich durch ihre Helligkeit und ihr Design auszeichnen. Wir befinden uns hier im Reich des genialen Kochs Quique Dacosta, dessen Handschrift in jedem Gericht zu erkennen ist und den Besuch zu einem Erlebnis für alle Sinne werden lässt.– die MICHELIN-Tester

Denía Gastronomie Festival

http://www.denia.net/dna-gastronomic-festival1

dna-festival-gastronomico-denia-se-presenta-en-valencia

dna-festival-gastronomico-denia-se-presenta-en-valencia

Denía Gastronomie Festival
Denia Gastronomie FestivalDenia Gastronomie Festival

Kräutergarten

Kräutergarten

GESUND UND AROMATISCH: AUSGEFALLENE KRÄUTER

Frische Kräuter sind gesund und äußerst geschmackvoll. Da der Geschmack und der Gesundheitswert umso höher sind, je frischer die Pflanzen geerntet werden, lohnt sich hier der Eigenanbau besonders: Egal ob im eigenen Kräutergarten, auf Balkon oder Terrasse oder der Fensterbank. Bei Dehner finden Sie über das ganze Jahr eine große Vielfalt an Kräuter-Pflanzen zum Würzen von Speisen, für Tees oder sogar zum Verfeinern von Cocktails.

KRÄUTER ALS HEILPFLANZEN

Unverzichtbar in einer gesunden Ernährung sind Kräuter wegen ihres hohen Mineralstoff- und Vitamingehalts. Das Sprichwort „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ deutet darauf hin, dass Pflanzen seit je her zum Lindern von Beschwerden eingesetzt werden. So hilft z. B. Salbei bei Entzündungen und Halsschmerzen, Thymian lindert Husten, Melisse beruhigt die Nerven und Basilikum stärkt den Magen.

KRÄUTER ZUM WÜRZEN

Egal ob Salat, Suppen, Gemüse- oder Fleischgerichte: Ohne frische Kräuter fehlt etwas. Positiver Nebeneffekt der aromatischen Pflanzen ist der geringere Salzverbrauch, was wiederum Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugt. Gewürzkräuter laden in der Küche zum Experimentieren ein: Probieren Sie neue Kombinationen verschiedener Kräuter aus und kombinieren Sie Garten-Kräuter mit Wildkräutern.

Dehner-Tipp: Würzen Sie Grillgemüse mit Dehner Gourmet Garten Oregano ‚Hot and Spicy‘ oder verfeinern Sie Schokoladen-Mousse mit Orangenminze

 Pflegetipps für den Kräutergarten

  • Wann soll man mediterrane Kräuter zurückschneiden?

Lavendel, Thymian oder Salbei am besten im zeitigen Frühjahr. Salbei verträgt einen Rückschnitt bis zur Basis, Lavendel und Thymian sollte man nur um etwa ein Drittel der Trieblänge zurückschneiden. Tipp: Mediterrane Kräuter wie Majoran, Thymian, Salbei und Rosmarin lieben die Sonne und magere Erde, man sollte sie daher nicht zusammen mit Schnittlauch oder Basilikum pflanzen, die frischen Boden bevorzugen.

  • Wie viel Dünger brauchen Kräuter?

Die meisten Kräuter gehören zu den Schwachzehrern und kommen mit den vorhandenen Nährstoffen im Boden aus. Stärker wachsende Kräuter wie Basilikum oder Petersilie, von denen in kurzen Abständen viel geerntet wird, gibt man alle drei bis vier Wochen einen Flüssigdünger. Spezielle Kräuterdünger braucht man im Kräutergarten nicht zwingend, man kann normalen Blumendünger 1 : 10 mit Wasser verdünnen.

  • Wie gießt man Kräuter?

Eingewachsene Kräuter brauchen selten Wasser und kaum Dünger. Das gilt allerdings nicht für Sämlinge oder frisch gesetzte Jungpflanzen, die in den ersten Wochen im Beet dauerfeuchten Boden mögen. Beschädigte Blätter immer sofort entfernen.

  • Was tun, wenn Schädlinge die Kräuter befallen?

Das kommt nur sehr selten vor. Dafür sorgt wahrscheinlich die hohe Konzentration an ätherischen Ölen in den Kräutern. Falls doch Läuse auftreten: Chemische Pflanzenschutzmittel meiden und die Kräuter lieber immer mal wieder mit einem kräftigen Wasserstrahl abspritzen. Hat man Salbei und Thymian zu viel gedüngt, kann sich Mehltau breitmachen. Die Pflanze einfach stark zurückschneiden.

  • Kräuter selbst vermehren

Ein- und zweijährige Kräuter wie etwa Petersilie, Basilikum oder Dill sät man aus. Praktisch sind Saatbänder oder -scheiben, in denen die Samen zwischen zwei Vliesschichten eingeschlossen sind. Perfekt für Töpfe. Mehrjährige, krautig wachsende Arten wie Schnittlauch, Minze, Zitronenmelisse oder Majoran kann man im Frühjahr teilen. Verholzende Arten wie Thymian, Salbei oder Rosmarin kann man im Frühsommer durch Stecklinge vermehren.

Besonderer Tipp für einen Garten Menü: https://www.geisels-werneckhof.de/events-werneckhof/thegardentable.html