Expo Quartier-Ein Mehrwert

Expo Quartier Narrativ-Ein Mehrwert

Mit Expo Quartier umschreiben wir das AEG Gründungsareal, das durch Emil Rathenau berühmt wurde. Er schuf 1887 den Weltkonzern AEG. Berlin ähnelte damals der heutigen Metropole mit seiner Gründerszene.

Das Narrativ des umtriebigen und beharrlichen Visionärs ist ein inspirierender Startpunkt bei der Konzeption von interessanten Eventformaten. Heute denken viele, dass Elon Musk der „E-Auto Visionär“ ist. Klar, der polarisierende Unternehmen hat sie massentauglich und stark nachgefragt gemacht. Aber es gab bereits vor 120 Jahren einen „Guru“ in Berlin, der die Idee bereits in die Realität umgesetzt hat.

Emil Rathenau sprühte nur so vor Ideen und Tatendrang und ließ sich nur schwer abhalten, seine Ideen in die Tat umzusetzen. Der Name des deutschen E-Auto-Herstellers war Emil Rathenau.

Für ihn drehte sich alles um Elektrizität. Er erhielt vom amerikanischen Erfinder Thomas Edison die Genehmigung zum Nachbau der Glühlampe . Auch bei dem Erwerb der Nutzungserlaubnis anderer Patente war Rathenau erfolgreich. So trieb Rathenau die Elektrifizierung Berlins auf allen Ebenen voran.

Das ist eigentlich genau der Spirit des heutigen Berlins und seiner leistungsstarken Gründerszene. Hier entstehen ununterbrochen neue Ideen. Dafür müssen Gründer groß denken und die ständigen Bedenken beiseite wischen. Es geht ums Machen, scheitern, wieder aufstehen, justrieren und vielleicht sogar größer weitermachen. Das ist ein Mindset voller Kreativität und Schaffenswillen und -kraft. Das zieht Menschen aus aller Welt an.

Expo Quartier Narrativ-Ein Mehrwert

Expo Quartier Narrativ-Ein Mehrwert

Wir möchten, das unsere Kunden die Geschichte kennen, damit wir daraus ein besonderes Narrativ für den Event gestalten können. Kein Wissen aus dem Museum, sondern „lebendige Wissensbegehung“.

Der Industriesalon Schöneweide bewahrt das Wissen über diesen einzigartigen Ort. Für Veranstaltungen bieten wir maßgeschneiderte Touren zu den Hotspots auf dem Areal an. Endpunkt jeder Tour ist der Peter Behrens Turm. Von hier hat man die beste Aussicht über das riesige Gelände, die Schönheit der Spree und den Berliner Fernsehturm.

Wir sind überzeugt: Besondere Orte haben eine starke DNA. Das ist ein Mehrwert für jeden Event. Jetzt wo auch die Festivalisierung von Event voranschreitet, ist das Expo Quartier sicherlich ein Ort der einen deutlichen Mehrwert bietet.

Alle Fotos: Marko Priske

Lassen Sie sich inspirieren und kommen Sie zu uns: https://blog.mfe-berlin.com/blog/events-im-expo-quartier/

Events im Expo Quartier

Events im Expo Quartier

Die Zeit scheint reif zu sein für ein Expo Quartier in Berlin, denn wir bekommen viel Zuspruch.

Kunden suchen nach Orten, die ihnen eine Auswahl an unterschiedlichen Räumen bieten. Sie brauchen zunehmend mehr Platz für die Eventkonzepte und die Gästeanzahl.

Im Expo Quartier ist Vieles möglich. Und dabei ist es auf alle Fälle: Zukunftsweisend, transformativ und elektrifizierend.

Der Gründungsort der AEG war vor über 100 Jahren so etwas wie das erste Start Up von Berlin. Emil Rathenau und Peter Behrends hatten einen ungebrochenen Unternehmergeist und haben sich auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen. Auch sie waren in einer transformativen Zeit tätigt und haben etwas Neues entwickelt. Zum Beispiel den ersten Elektromotor, der in Berlin aus einer viergeschössigen „Fabrik“ kam. Die leichteste Teile wurden im 4. Geschoss gebaut, im Erdgeschoss fuhr dann das fertige Auto auf die Straße. Klar, Ford erkannte dann, dass es effizienter ist, Autos vom Band laufen zu lassen. Heute denken wir über Mobilitätsabos unabhängig vom Auto nach.

Industriedenkmal und schöne Outdoorflächen

Nachdem wir unterschiedliche Hallen für einzelne Events bespielt hatten, kam uns in diesem Jahr die Idee das Areal zum Expo Quartier Berlin zusammenzufassen. Kunden sllen künftig einen Ansprechpartner haben, wenn Hallen wie die Rathenauhalle, MaHalla, Urban Banks oder Kranhouse in einer Veranstaltung bespielt werden.

Unsere Zukunftsvision ist ein modernes Event-Areal, bei dem die Unternehmen an die beeindruckende Geschichte auf dem Gelände anknüfen können. Oft findne sich unternehmerische Parallelen zwischen dem Unternehmergeist von Emil Rathenau, seinem Zukunftsglauben und dem aktuellen Themen der Unternehmen.

Tipps für die optimale Nutzung

Idealerweise reisen Sie mit Ihren mit dem Schiff an. Auf diese Weise nähern sich sich quasi entschleunigt dem Gelände. Darauf folgt ein kurzer Walk ins Plenum. Kombinieren sie unterschiedliche Orte für die Break Outs und gönnen Sie den Teilnehmenden die wenigen Fußschritte. Dabei lässt sich frische Luft schappen, der Kopf auslüften und Inspiration aufnehmen.

Sehr inspirierend sich auch Führungen über das Gelände. So lässt sich der Spirit des Areals Stück für Stück erkunden. Die schönen Outdoorflächen laden zu Entspannung und Kontemplation ein: Teamevent, Relaxen oder Outdoor Lunch / Dinner.

Das Kranhouse haben wir für wirklich exklusive Anlässe reserviert. In kleiner Gruppengröße lassen sich hier sehr eindrückliche Erlebnisse inszenieren.

Events im Expo Quartier

Wir sind der Zukunft verschrieben, weil auch die HTW Berlin ihren Standort auf dem Areal hat. Mit 14.000 Studierenden ist sie die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften. Besonders ausgeprägt sind die Kompetenzen der HTW Berlin in den Bereichen „Industrie von morgen“ & Digitalisierung“. Forschung wird in der HTW direkt in den Unternehmen angewandt. Es gibt unzählige Partnerschaften. Warum nicht auch mal einen Hörsaal als Break Out Session nutzen?

Jetzt kommen visuelle Impressionen, um zu überzeugen

(Fotos: Marko Priske)

Die schönste Markthalle Berlins

Die schönste Markthalle Berlins

Die Arminius-Markthalle ist nicht unterzukriegen. Die denkmalgeschützte Markthalle aus dem Jahre 1891 liegt zentral mitten im Herzen von Berlin. Auch die Pandemie konnte ihr nicht wirklich etwas anhaben. Mit Beständigkeit haben alle Einzelhändler und Gastronomen weitergemacht, deshalb erstrahlt nun die schönste Markthalle Berlins mit neuer Kraft.

Unter dem imposanten Hallendach findet sich ein breites Spektrum an Waren. Im Mittelpunkt stehen frische Lebensmittel. Dazu gehören Obst und Gemüse, Geflügel, Käse und Eier. Feinkost, Weine, Fisch und Meeresfrüchte, sowie Brot und Backwaren ergänzen das Angebot. Auch frische Säfte, Eis und Süßigkeiten haben hier ihren festen Platz. Ebenfalls immer frisch, aber nicht zum Verzehr geeignet: Blumen direkt vom Berliner Blumengroßmarkt. Herr Fechner steht mittel im Gang und zaubert besonders jetzt im Frühling allen ein Lächeln auf das Gesicht. Blumen sind einfch schön.

Ein Hauch von Nostalgie – Berlin Babylon Style

Wir haben den Eindruck, dass die langen Zeit ohne Präsenzveranstaltungen, die Gäste hungriger gemacht hat. Hungriger auf Begegnungen, und die sollen in einer attraktiven und unkomplizierten Umgebung stattfinden. Uns kommt es natürlich zugute, dass wir eine 15 m Deckenhöhe haben. Und zusätzlich viele Fenster, die immer frische Luft ins Innere lassen.

Durch die vielen Restaurants haben wir zudem super viel Platz, den wir genau der jeweiligen Gästegröße anpassen können. Unseren Gästen bieten wir derzeit einen größeren Exklusivbereich an, damit es an keiner Stelle zu eng wird.

Gastronomischer Einfallsreichtum und eine Umgebung, die Beständigkeit ausstrahlt sind im Moment sehr wichtig für die Seele. Soulfood und das Auge isst mit. Da es die Markthalle schon 131 Jahre verlässlich am gleichen Platz gibt, weiß jeder der eintritt, dass die Markthalle schon viel erlebt und durchgemacht hat. Das gibt Zuversicht.

Nachhaltige Genussvielfalt

Noch ein Effekt der Pandemie: Verbraucher sind viel genauer geworden. Jetzt wollen sie wirklich wissen, wo die Lebensmittel herkommen. Regional, bio sind mittlerweile ausschlaggebend. Besonders jungere Menschen ernähren sich vegetarisch und vegan. Da haben sich dann auch die Speisekarten der Restaurants verändert.

Als regionales Essen werden Rohstoffe oder Lebensmittel aus der Region bezeichnet, die dort auch verarbeitet, verpackt und verkauft werden. Kurze Transportwege sorgen meist für niedrigere CO2-Emissionen. Für den Begriff „regionales Essen“ gibt es jedoch keine einheitlichen Normen.

Mit der Zertifizierung zum Sustainable Partner Berlin haben sich die Arminius-Markthalle und mfe auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz gemacht. Wer mehr wissen will, kann hier nachlesen: https://blog.mfe-berlin.com/blog/sustainable-berlin/

Ressourcen schonen, Energie sparen, umdenken

Berlin ist als Hauptstadt auf dem Weg zur grünen Kongressmetropole. Das Ziel muss es sein, eine ökonomisch erfolgreiche Veranstaltung bei ethischem und fairem Handeln mit möglichst geringem Impact auf die Umwelt zu gestalten. Ein Postulat alleine reicht nicht, es braucht Viele, die sich hinter dem Ziel versammeln und sich in die gleiche Richtung aufmachen. Die Sustainable Partner Berlin sind eine Community, die für ihre Kunden Leitfäden hat, die dabei unterstützen, eine Veranstaltung nachhaltiger zu organisieren.

Kongressfond Berlin

Um die gute Botschaft schnell zu verbreiten, hat das Land Berlin den Kongressfond aufgelegt. Veranstalter können sich hier unbürokatisch mit ihrer geplanten Veranstaltung anmelden. Je nachhaltiger ein Event geplant wird und je mehr Sustainable Partner Berlin mit einbezogen sind, desto mehr Förderung (Geld) bekommt der Veranstalter.

Gerade in diesen schwierigen Zeiten möchte das Land Berlin die Event- und Veranstaltungsplanende unterstützen und ermutigen, ihre Veranstaltung hier zu planen und umzusetzen. Gerade ist der Kongressfond bis zum 31.12.2022 verlängert worden. Wir können nur allen unseren Kunden zurufen: Melde euch an! Durch uns bekommt ihr mehr Scoringpunkte und werdet mit mehr Geld gefördert. Das ist doch die totale Win-Win Situation. Nicht entgehen lassen. Hier sind die Infos: https://convention.visitberlin.de/kongressfonds-berlin

Besondere Degustationen veredeln jeden Event

Als lebendige Markthalle haben wir selbstverständlich direkte Kontakte zu Produzenten. Vor allem zu Winzern, Bierbrauern, Käse Affineuren, Gin Destillateuren und Chocolatiers.

Aus den Kontakten haben wir Degustations Stationen entwickelt, die wir in einen Event integrieren können. Zu unseren liebsten Produzenten zählen:

  • Candide – Frische Schokolade und Pralinen aus Berlin vom Geschmacksgott Daniel Budde.
  • Rheingau Affineur- Die besten veredelten Käse, die man sich nur vorstellen kann.
  • Gin Sul aus Hamburg.
  • Weingut Dr. Heigel aus Zeil am Main.

CO2 bewußtes Genießen ist also möglich. Bei den Degustationen können die Produzenten anwesen sein und einen lebhaften Einblick in ihre Produktionsprozesse geben.

https://blog.mfe-berlin.com/blog/degustationen-in-der-markthalle/

Bleiben Sie alle gesund und nehemn Sie sich ehr zeit für den Genuss!

Die Arminius Markthalle hat ein Hygienekonzept.