Memory rings

Memory rings der etwas andere Jahresrückblick von mfe eventdirector. Im Englischen nennt man sie „Memory Rings“. Lässt man eine Kerze nicht lange genug brennen, verflüssigt sich nur ein kleiner Teil des Wachses. Bläst man die Kerze dann aus, entstehen hässliche Kreise, die beim nächsten Anzünden dazu führen, dass die Kerze nur am Docht tunnelartig herunterbrennt.

So oder ähnlich ist es der gesamten Event Branche ab Februar 2020 ergangen. Die allgemeine Panik in Bezug auf das Virus waren hoch und panikartig wurden Veranstaltungen storniert. Für alle kam das überraschend, weil alle einen sehr guten und teilweise auch ungewöhnlichen Start im Januar 2020 hatten. Die Auftragsbücher waren sehr gefüllt. Wir erinnern uns an tolle Veranstaltungen wie Porsche, Deutsche Krebshilfe, Pfizer u.ä.

Memory rings

Stornierungen sind wie das plötzliche Ausblasen einer Kerze, die nicht lange genug gebrannt hat. Die Arbeit war in den meisten Fällen ja bereits getan. Manche unterschätzen die Produktionszyklen bei einem Event. Der Event selber ist ja eigentlich das Momentum eines langen Planungs- und Konzeptionsprozesses. Die Arbeit ist also getan, das Momentum tritt nicht ein. Es bleiben hässliche Flecken…

Memory rings

Zurück zur Kerze. Damit sich das volle Aroma einer Duftkerze entfalten kann, sollte sie lange genug brennen. In Zahlen: Eine Kerze sollte für 2,5 cm per Diameter jeweils eine Stunde brennen. So hat die Kerze Zeit, genug Wachs zu verflüssigen und das volle Aroma zu entwickeln. So verhindert ihr auch einen unschönen „Memory Ring“, der verursacht, dass die Kerze in die tiefe brennt, und nicht gleichmäßig abbrennt.

Weinfass, roter Teppich

Das Weinfass steht in unserem Produktionskeller in der Arminius Markthalle. Aufgrund der behördlichen Anordnung sind alle Restaurants geschlossen. Ein trauriger Anblick. Besonders in der Weihnachtszeit. In den vergangenen Jahren haben wir so manches rauschende Fest gefeiert.

https://blog.mfe-berlin.com/blog/event-in-der-markthalle/

Eine Kerze für das neue Jahr

Jetzt zünden wir eine Kerze an für das kommende Jahr. Auf dass wir alle wieder schöne Live Events machen können.

Virtuelle Weihnachtsfeiern

Virtuelle Weihnachtsfeiern

Remote Work, arbeiten an verschiedenen Standorten, die Pandemie, es gibt einige Gründe, die Unternehmens Weihnachtsfeier dieses Jahr virtuell stattfinden zu lassen. Hört sich zuerst nach Verzicht und Spaßbremse an. Wie soll das gehen mit dem Wir Gefühl? Wie soll man zusammen kommen, lachen, essen, trinken, Spaß haben, um das Jahr einfach mal hinter sich lassen. Die Erzeugung eines digitalen Wir-Gefühls ist jetzt gefragter, denn je.

Stimmungsvoll

Virtuelle Weihnachtsfeiern

Wirkungsvoll einladen

Das Wir Gefühl erzeugen wir mit wirkungsvoller Inszenierung. Zuerst kommt die Einladung. Es ist jetzt wirklich wichtig, sich Gedanken über die Einladung zu machen. Auf keinen Fall einfach mit einer langweiligen Kalendereinladung auf die Mitarbeiter zugehen. Das erinnert nur an ein Arbeitsmeeting. Und die Feier soll ja schließlich eine Auszeit von der Arbeit sein. Die Einladung muss so toll sein, dass sie auch Skeptiker abholt. Die, die denken, das wird doch nichts mit der virtuellen Feier.

Virtuelle Weihnachtsfeiern

Die Einladung kann ein digitales Format haben noch besser aber ist eine richtig gedruckte Einladung. Oldschool? Nein, wirkungsvoll. Die Mitarbeiter finden zu Hause eine toll gestaltete Einladung im Briefkasten. Sie spüren, dass man wirklich an sie denkt und sich Mühe gibt.

Virtuelle Weihnachtsfeiern

Gerade bei einem virtuellen Event ist das Bildhafte wichtig. Bittet euer Gäste deshalb sich etwas Passendes zu überlegen. Das kann festlich sein oder ihr vergebt ein Motto. Während der Feier könnt ihr eine Abstimmung machen, welche Person das beste Weihnachtsparty-Outfit trägt und virtuelle Preise vergeben.

Virtuelle Weihnachtsfeiern

Das Essen spielt bei den meisten Events eine große Rolle, natürlich auch bei der Weihnachtsfeier. Und bei der virtuellen Weihnachtsfeier erst recht. Wir verschicken an die Gäste zum Beispiel im Vorfeld Genusspakete. Entweder enthalten Sie Utensilien für einen gemeinsamen Kochkurs oder aber Wein, Schokolade, Reschkes Weihnachtsstollen und andere Überraschungen aus unserem beauty and respect Angebot.

https://www.beautyandrespect.berlin

Virtuelle Weihnachtsfeiern mit unserem Spitzenkoch Sven Reschke von Gans & Gar Catering Berlin sind ein Erlebnis. Sven ist einfach ein kreativer Koch, der auch gut vor der Kamera performt. Bei einem Kochkurs mit Sven Reschke zeigt er Schritt für Schritt, wie das Essen zum Erlebnis wird. Die Gäste kochen zu Hause mit. Alle Zutaten haben sie vorher per Paket nach Hause geschickt bekommen. Wir kümmern uns um den Reibungslosen Versandt. Viel Spaß beim Planen der virtuellen Weihnachtsfeier!

Sven Reschke im Test Labor 😉

Auf dem Markt

Wir sind auf dem Markt. Jeden Donnerstag von 12-18 Uhr präsentieren wir unsere gemeinsamen Naturprodukte mit #Gans & Gar Catering auf dem Ökomarkt an der Akazienstraße in Berlin.

Auf dem Markt

Von dem Markt auf den Markt könnte man sagen. Die Pandemie hat die Live Veranstaltungen ausgebremst und auf kleinere Dinnerformate schrumpfen lassen. Wir machen das Beste daraus und haben uns auf unseren Kern besonnen. Wir sind tolle, einfühlsame Gastgeber und Genussbotschafter. Das haben wir über acht Jahre erfolgreich in der Arminius Markthalle unter Beweis gestellt.

https://blog.mfe-berlin.com/blog/event-weine-vol-1/

Auf dem Markt

Nachhaltige und natürliche Lebensmittel sind zudem immer unser Credo gewesen. Seit einiger Zeit produzieren wir einen Mosel Boutique Wein gemeinsam mit dem Winzer Markus Fries und dem Wein Händler & Sommelier Ralf Kuhlow. Beide sind vielen unserer Kunden ein Begriff. Ralf Kuhlow hat viele mit seinen Weinraritäten und den Geschichten dazu verführt. Die tollen Rieslingweine von Markus Fries wurden auf zahlreichen Events von uns ausgeschenkt.

Ausgezeichnet mit GOLD bei der Wine Trophy 2020

https://blog.mfe-berlin.com/blog/markthalle-in-berlin/

Unsere beauty & respect Produkte

Was haben wir denn noch auf dem Markt dabei? Ein ungewöhnliche Kräutersalz aus 53 handgepflückten und getrockneten Kräutern aus Österreich. Die schöne Melanie Pürstinger ist die Schwägerin von Angela & Sven Reschke von Gans & Gar Catering Berlin. Eigentlich sieht sie wie ein Model aus. Familie ist einfach wichtig. Ehrlich gesagt- Wir sind ganz verzaubert, wenn wir uns die Fotos auf dem Etikett ansehen. Das Kräutersalz haben viele bereits als verfrühtes Weihnachtsgeschenk bei uns am Stand gekauft. das ist ein zusätzlicher Service, den wir anbieten. Wir versenden Weihnachtspakete mit unseren beauty & respect Köstlichkeiten.

https://blog.mfe-berlin.com/blog/im-trend-beauty-respect/

53 Kräutersalz aus Österreich-Handgepflückt
Roter Veganer

Der Rote Veganer ist ein frischer Brotaufstrich aus Meerrettich. Den bieten wir in 200g und 100g Gläsern an. Die 100g Gläser sind cool und schwarz.

Handgebackenes Ciabatta- yummie. Der Spitzenkoch Sven Reschke verwendet Manitoba Mehr, Wasser, etwas Salz, ganz wenig Hefe, weil er lieber den Teig langsam ziehen lässt. Das Ergebnis ist fluffiges Brot.

Für die schnelle Energiezufuhr- Energyballs Aprikose & Canberry. Natürlich ohne Mehr und Zucker. Also, wann kommt ihr vorbei?

Danke auch an unseren tollen Partner Thorsten Stern, der uns mit Lampen ausgestattet hat. Bald macht er auch Musik an unserem Stand 😉

Bald ist Weihnachten. In diesem Jahr werden viele vielleicht nicht alle ihre Lieben und die Family besuchen können. Eine Alternative ist dann unser Weihnachtspaket. Einige unserer Kunden haben schon für ihre Mitarbeitern eingekauft.

Ciabatta & more
Tolle Unterstützung durch DJ Stern

Für Online Shopping: https://www.beautyandrespect.berlin

Live auf dem Markt: https://www.marktzeit.berlin/mz/oekomarkt_akazienstrasse/

Ökomarkt Akazienstr-Berlin

Ernte sei Dank

Wir sind von der Weinernte an der Mosel zurück im Büro in Berlin. Ernte sei Dank- es ist schon etwas Besonderes mit seinen eigenen Händen die eigene Weintrauben einzuholen. Die Arbeit in den steilen Moselhängen war anstrengend und gleichzeitig meditativ. Während wir uns langsam die Hänge heraufgearbeitet und Trauben geschnitten haben, hatten wir Zeit nachzudenken.

Ernte sei Dank

Ernte sei Dank

Wir haben über die Schönheit der Natur nachgedacht. An der Mosel hat es seit zwei Monaten nicht geregnet. Es war heiß wie wir es aus Spanien kennen. Und was haben die Rebstöcke gemacht? Viele haben ein dichtes Blätterwerk entwickelt, um die Trauben zu schützen. Nachdem wir die vielen Blätter weggeschnitten hatten, waren sie das Highlight. Saftig und einen guten Ertrag verheißend.

Volle Riesling-trauben

Das Wort Ertrag ist eigentlich in jedem Gespräch gefallen. Welchen Ertrag werden wir dieses Jahr aus der Ernte bekommen. Markus Fries unser Freund und Winzer sieht das auf den ersten Blick. Tag für Tag ist er in den Weinbergen und kümmert sich um die Reben und Trauben. Er lockert die Böden auf, bindet Ranken und schneidet hier und da etwas weg. Das Weingut ist bio zertifiziert. Hier wächst alles aus der Kraft der Natur.

Wandel

Klar, dass wir beim Ernten auch über die großen Veränderungen unser Branche nachgedacht haben. Nach dem ersten Schock durch die Pandemie ist es klar, dass nichts mehr so werden wird, wie es mal war. Wir befinden uns mitten im großen Wandel der Wirtschaft. Oder wie Matthias Horx es ausdrückt:

Das Alte hat noch nicht aufgehört, und das Neue hat noch nicht wirklich begonnen. Wir stehen heute im Wandel vom industriellen zum ökologischen Zeitalter.

Zukunftsreport 2020- das Jahrbuch für gesellschaftliche Trend und Business Innovationen, Hrsg. Matthias Horx

Effizienz versus Effektivität

Effizienz ist der Versuch ein (Teil-) System zu optimieren, um mehr herauszuholen. Effektivität ist das Prinzip der Natur. Alle Systeme sind sinnvoll aufeinander abgestimmt und ineinander verwoben. Also- die Sonne brennt vom Himmel, die Rebe produziert ihr eigenes Laubdach und schützt damit ihre Trauben. Wachstum ist ein langsamer Prozess, aber ein komplexer.

Vielleicht war es in den vergangenen Jahren einfach zu opulent geworden. Jeder Event hat den vorherigen getoppt. Jetzt sind wir wieder gefordert nachzudenken und unsere Kreativität zu nutzen. Die alten Muster funktionieren nicht mehr. Der Rückgang des Wachstums ist in allen Industrieländern zu beobachten. Die neue Ära wird eine neue Form von komplexem Wachstum hervorbringen.

Live, Hybrid, Streaming, Virtuell werden weiter zusammenwachsen. Gesellschaft, Ökologie und Menschen sind die neuen zentralen Themen. Jetzt müssen die neuen Tool effektiv eingesetzt werden, um unsere Zielgruppen mit den Kommunikationsbotschaften unserer Kunden zu erreichen.

Der Ernte sein Dank- Es gibt Wein

Wer unsere Boutique Weine probieren möchte, kann sie hier bestellen. 2018 ist fast ausgetrunken, aber 2019 schmeckt genauso gut:

https://www.beautyandrespect.berlin

https://blog.mfe-berlin.com/blog/wir-arbeiten-im-garten/
Plädoyer für Live Events

Plädoyer für Live Events

Die Woche hat gut angefangen. Endlich hatten wir nicht nur wieder eine Site Inspection, sondern sogar ein Probeessen in der Arminius Markthalle. Deshalb hier unser Plädoyer für Live Events.

Wir waren alle etwas aufgeregt, die Kunden und auch wir. Man begegnet sich in gebührendem Abstand, winkt sich zur Begrüßung zu, behält den Mund-Nasen-Schutz bei der gesamten Site Inspection auf, wäscht & desinfiziert sich die Hände und sitzt dann in den „Familien-Gruppen“ am Tisch.

Die Kunden sind ein international aufgestelltes Institut aus dem Food Bereich. Im Januar 2021 soll die Veranstaltung stattfinden. Für alle ist klar, dass es nur entweder eine Live Veranstaltung geben kann oder keine. Die Kunden sind die (täglichen) virtuellen Meetings leid und glauben nicht an hybride Konzepte. Finden wir gut. Wir wollen auch endlich wieder richtig loslegen. 

Plädoyer für Live Events

Das Schreckensszenario aus der Anfangsphase der Pandemie darf nicht mehr alle Entscheidungen bestimmen bzw. auch als Ausrede für Costcutting in Unternehmen gelten, die jetzt noch Events absagen mit der Begründung, man weiß auch nicht wie es so mit Corona weitergeht. Dabei ist es jetzt an der Zeit sich wieder live zu treffen. Wir können nicht alles digital erledigen.

Dabei sind wir jetzt alle gefragt unsere Umgebung und Realität wiederaufzubauen und zu gestalten. Alle Menschen sind ständig von Bakterien, Viren, Pilzen und Keimen umgeben. Wir müssen lernen damit zu leben.

Als Hygienebeauftragte für Kunst, Kultur, Veranstaltungen habe ich jetzt einen geschulten Blick für das Notwendige, das alle beim Event schützen kann.

Neue Konzepte entwickeln

Zurück zu unserem Kundentermin mit Probeessen. Es wurde ein wunderbarer Abend, der vier Stunden gedauert hat. Sechs Menschen sitzen am Tischen, essen & trinken gemeinsam und tauschen sich aus.

Das ist es im Kern ja auch bei einer Veranstaltung. Man bekommt neue Impulse, setzt sich mit anderen Perspektiven auseinander.

Wir besprechen unser Hygienekonzept für die Arminius Markthalle. Allen ist klar, dass man in diesen Zeiten nicht mit „fertigen Konzepten“ in eine Location kommt, sondern dass alle Beteiligten gemeinsam den Ablauf der Veranstaltung entwickeln.

Damit bin ich natürlich in einem Element. Es geht nicht mehr um die ewig gleichen Abläufe, die schon in Stein gemeißelt sind, sondern endlich müssen alle wieder nachdenken und den Event auch vom Gast ausgesehen denken. Wie schaffe ich es, dass der Gast überhaupt kommt? Wie fühlt es sich während des gesamten Zeitraums inklusive Anreise sicher? Was soll er erleben? 

Plädoyer für Live Events

Es ist interessant darüber nachzudenken, wenn 15 Gäste aus USA, 20 aus Brasilien, 12 aus Chile und 6 aus Hongkong kommen. Alle restlichen Gäste kommen aus Europa. Gehen wir davon aus, dass es im Januar keine Einreisebestimmungen mehr gibt, die eine 14 tägige Quarantäne erforderlich machen, dann wäre es doch sinnvoll, wenn die Gäste rechtzeitig vor Abflug nach Berlin auf das Virus getestet würden. Sind sie gesund fliegen sie nach Berlin, hier werden sie dann bei Ankunft und auch dem späteren Rückflug wieder getestet. Das ist doch dann sogar ein USP, finden wir. Deutschland ist gut mit der Pandemie umgegangen, hat ein hervorragendes Gesundheitssystem und lädt jetzt wieder die Welt ein, zu kommen.

Es gibt bereits Überlegungen das Publikum bei Fußballspielen zu testen, warum dann nicht die Gäste von Business Events?

Wir brauchen wieder Normalität die sich aus Tests, Schutz-Apps, Selbstschutz, Verantwortung gegenüber den Mitmenschen und guten Hygienekonzepten zusammensetzt.

Shanghai zu Gast im Pop Up der Arminius Markthalle
Essen verbindet

Wieder nachdenken über Kommunikation

Wir sollten jetzt gemeinsam die Krise nachhaltig überwinden. Wir zitieren hier aus der Ad-hoc Stellungnahme der Leopoldina vom 13.4.20: „Es gibt in Deutschland ein vergleichsweise geringes individuelles Risiko zu erkranken, die Ausbreitung einer ungebremsten Ausbreitung ist aber gegeben. Dieses systemische Risiko, das vom individuellen Risiko klar unterschieden werden muss, ist der wesentliche Grund dafür, dass die Gesellschaft Schutzmaßnahmen ergreifen muss.

Verständliche Kommunikation steigert nicht nur die Vorhersagbarkeit und Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, sondern verbessert ebenso den Umgang mit Risiken. Das Leben mit Risiken gehört zum Alltag, auch wenn wir uns das sonst nicht bewusst machen. Menschen können erheblich besser mit Risiken umgehen, wenn sie angemessen informiert werden. Risiken werden als besonders bedrohlich beurteilt, wenn sie als unbekannt, außergewöhnlich und unfreiwillig eingeschätzt werden. Daher muss die subjektive Einschätzung dieser Parameter maximal in die günstige Richtung beeinflusst werden: Transparente und leicht nachvollziehbare Information zielt auf Bekanntheit, historische Kontextualisierung durch den Verweis auf Ursprünge und Verläufe bekannter Infektionskrankheiten reduziert die Außergewöhnlichkeit, unpopuläre Maßnahmen zur Gefahrenabwehr werden durch die Übernahme von Eigenverantwortung eher akzeptiert.“ Hier die vollständige Stellungnahme:

https://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/coronavirus-pandemie-die-krise-nachhaltig-ueberwinden-13-april-2020/

Plädoyer für Live Events