Das Feinschmecker Festival ist weit über Berlin heraus bekannt. Viele Jahre haben wir das Festival mit den Berliner Käsetagen begleitet. Jetzt freuen wir uns auf einen neuen Hochgenuss.
Am 3. November 2023 sind wir Gastgeber für eine Köche-Mannschaft. Denn es gibt nicht nur eine Fußball EM, sondern 2024 wird auch in Stuttgart die Koch-Olympiade ausgetragen.
Und wir haben das tschechische Team schon vorher bei uns im Pop Up der Arminius-Markthalle.
Tschechische Küche wird modern interpretiert und mit gutem Bier genossen. An der Tankbier Bank lässt sich das Pilsener Urquell perfekt genießen. Der Pop Up ist nicht groß, deshalb schnell die Tickets kaufen!
Die Arminius-Markthalle ist ein echtes Berliner Urgestein. Vor 130 Jahren als Markthalle eröffnet, ist sie heute darüberhinaus auch eine erfolgreiche Eventlocation mit den Attributen: sustainable, kosmopolitisch und lässig.
Als wir vor mehr als zwölf Jahren die Arminius-Markthalle entdeckt haben, waren wir sofort sicher, dass sie ein unverwechselbarer Ort für Dinner- und Get together Veranstaltungen ist. Denn das Ambiente ist unverwechelbar und changiert zwischen vintage, internationalem meet & greet und Hauptstadt-Lässigkeit.
Als Markthalle hat sie von Montag bis Samstag ihren festen Platz als Lebensmittelnahversorger in Berlin-Moabit. Mittags und am Abends kommt die Nachbarschaft zum Essen in den unterschiedlichen Restaurants.
Wir haben die Arminius-Markthalle in unterschiedlich große Exklusivbereiche eingeteilt. So sind wir total flexibel, was die Personenanzahl an geht. Manchmal werden wir gefragt, wer denn das Catering beim Event macht. Das machen natürlich die vielen Gastromonen der Markthalle. Das ist das Konzept: Das beste Wiener Schnitzel in der Stadt, Fish and Chips zum Beispiel mit Jakobsmuscheln, italienische Küche a la Mama, Lachs und Fleisch aus dem Smoker, Trüffelnudeln, peruanische & asiatische Küche, Sushi, vegane Burger, Eis, Pralinen, Käse-und Wurstspezialitäten, Wein, Bier und noch vieles mehr.
Sustainable
Eine Markthalle kann viel nachhaltiger wirtschaften als ein Restaurant oder Cateringunternehmen alleine. Denn viele unserer Restaurants beziehen ihre regionalen Produkte aus Berlin und Brandenburg. Bei der Weinauswahl setzen wir auf deutsche Weine. Unser Lieblingswein hat Demeter Qualität und kommt von den Steillagen der Mosel. Das heißt dann handverlesene Trauben.
Unser Käse kommt aus der Schweiz, aber wir beziehen ihn direkt von unserem Käsehändler aus der Markthalle. Er kann damit größere Mengen bestellen und den CO2 Fußabdruck minimieren. Das kommt seinen Kunden und unseren Eventgästen zu Gute.
Alle Speisen werden frisch zubereitet, und die Gäste können den Köchen beim Live- Cooking zusehen.
So gehen wir aktiv gegen das Thema Lebensmittelverschwendung vor. Das Live-Cooking findet an den einzelnen Marktständen statt. Jede Küche kann jederzeit nachlegen, wenn eine Speise sehr nachgefragt wird. Denn die Arminius-Marktahlle hat einen sehr großen Kühlkeller und entsprechendes Weinlager. Die Kühlkette für die Produkte ist kurz, nämlich nur die Treppe in den Keller.
Lässig, weil kosmopolitisch
Tagsüber Markthalle, aber ab 19 Uhr öffnen wir die Pforten für Eventgäste. Das ist lässig, denn kurz vorher haben die Berlinerinnen und Berliner noch ihr Brot usw. eingekauft, und dann glitzert die Markthalle aus allen Richtungen. Wir sind passionierte Gastgeber und schicken Ihre Gäste auf eine Genuss Tour durch die Arminius-Markthalle.
Die denkmalgeschützte Arminius Markthalle ist eine der fünf schönsten Markthallen Europas. Das 126 Jahre alte Prachtbauwerk ist die „die Gastronomie Markthalle“ Deutschlands.
Die Arminius-Markthalle ist nicht unterzukriegen. Die denkmalgeschützte Markthalle aus dem Jahre 1891 liegt zentral mitten im Herzen von Berlin. Auch die Pandemie konnte ihr nicht wirklich etwas anhaben. Mit Beständigkeit haben alle Einzelhändler und Gastronomen weitergemacht, deshalb erstrahlt nun die schönste Markthalle Berlins mit neuer Kraft.
Unter dem imposanten Hallendach findet sich ein breites Spektrum an Waren. Im Mittelpunkt stehen frische Lebensmittel. Dazu gehören Obst und Gemüse, Geflügel, Käse und Eier. Feinkost, Weine, Fisch und Meeresfrüchte, sowie Brot und Backwaren ergänzen das Angebot. Auch frische Säfte, Eis und Süßigkeiten haben hier ihren festen Platz. Ebenfalls immer frisch, aber nicht zum Verzehr geeignet: Blumen direkt vom Berliner Blumengroßmarkt. Herr Fechner steht mittel im Gang und zaubert besonders jetzt im Frühling allen ein Lächeln auf das Gesicht. Blumen sind einfch schön.
Ein Hauch von Nostalgie – Berlin Babylon Style
Wir haben den Eindruck, dass die langen Zeit ohne Präsenzveranstaltungen, die Gäste hungriger gemacht hat. Hungriger auf Begegnungen, und die sollen in einer attraktiven und unkomplizierten Umgebung stattfinden. Uns kommt es natürlich zugute, dass wir eine 15 m Deckenhöhe haben. Und zusätzlich viele Fenster, die immer frische Luft ins Innere lassen.
Durch die vielen Restaurants haben wir zudem super viel Platz, den wir genau der jeweiligen Gästegröße anpassen können. Unseren Gästen bieten wir derzeit einen größeren Exklusivbereich an, damit es an keiner Stelle zu eng wird.
Gastronomischer Einfallsreichtum und eine Umgebung, die Beständigkeit ausstrahlt sind im Moment sehr wichtig für die Seele. Soulfood und das Auge isst mit. Da es die Markthalle schon 131 Jahre verlässlich am gleichen Platz gibt, weiß jeder der eintritt, dass die Markthalle schon viel erlebt und durchgemacht hat. Das gibt Zuversicht.
Nachhaltige Genussvielfalt
Noch ein Effekt der Pandemie: Verbraucher sind viel genauer geworden. Jetzt wollen sie wirklich wissen, wo die Lebensmittel herkommen. Regional, bio sind mittlerweile ausschlaggebend. Besonders jungere Menschen ernähren sich vegetarisch und vegan. Da haben sich dann auch die Speisekarten der Restaurants verändert.
Als regionales Essen werden Rohstoffe oder Lebensmittel aus der Region bezeichnet, die dort auch verarbeitet, verpackt und verkauft werden. Kurze Transportwege sorgen meist für niedrigere CO2-Emissionen. Für den Begriff „regionales Essen“ gibt es jedoch keine einheitlichen Normen.
Mit der Zertifizierung zum Sustainable Partner Berlin haben sich die Arminius-Markthalle und mfe auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz gemacht. Wer mehr wissen will, kann hier nachlesen: https://blog.mfe-berlin.com/blog/sustainable-berlin/
Ressourcen schonen, Energie sparen, umdenken
Berlin ist als Hauptstadt auf dem Weg zur grünen Kongressmetropole. Das Ziel muss es sein, eine ökonomisch erfolgreiche Veranstaltung bei ethischem und fairem Handeln mit möglichst geringem Impact auf die Umwelt zu gestalten. Ein Postulat alleine reicht nicht, es braucht Viele, die sich hinter dem Ziel versammeln und sich in die gleiche Richtung aufmachen. Die Sustainable Partner Berlin sind eine Community, die für ihre Kunden Leitfäden hat, die dabei unterstützen, eine Veranstaltung nachhaltiger zu organisieren.
Kongressfond Berlin
Um die gute Botschaft schnell zu verbreiten, hat das Land Berlin den Kongressfond aufgelegt. Veranstalter können sich hier unbürokatisch mit ihrer geplanten Veranstaltung anmelden. Je nachhaltiger ein Event geplant wird und je mehr Sustainable Partner Berlin mit einbezogen sind, desto mehr Förderung (Geld) bekommt der Veranstalter.
Gerade in diesen schwierigen Zeiten möchte das Land Berlin die Event- und Veranstaltungsplanende unterstützen und ermutigen, ihre Veranstaltung hier zu planen und umzusetzen. Gerade ist der Kongressfond bis zum 31.12.2022 verlängert worden. Wir können nur allen unseren Kunden zurufen: Melde euch an! Durch uns bekommt ihr mehr Scoringpunkte und werdet mit mehr Geld gefördert. Das ist doch die totale Win-Win Situation. Nicht entgehen lassen. Hier sind die Infos: https://convention.visitberlin.de/kongressfonds-berlin
Besondere Degustationen veredeln jeden Event
Als lebendige Markthalle haben wir selbstverständlich direkte Kontakte zu Produzenten. Vor allem zu Winzern, Bierbrauern, Käse Affineuren, Gin Destillateuren und Chocolatiers.
Aus den Kontakten haben wir Degustations Stationen entwickelt, die wir in einen Event integrieren können. Zu unseren liebsten Produzenten zählen:
Candide – Frische Schokolade und Pralinen aus Berlin vom Geschmacksgott Daniel Budde.
Rheingau Affineur- Die besten veredelten Käse, die man sich nur vorstellen kann.
Gin Sul aus Hamburg.
Weingut Dr. Heigel aus Zeil am Main.
CO2 bewußtes Genießen ist also möglich. Bei den Degustationen können die Produzenten anwesen sein und einen lebhaften Einblick in ihre Produktionsprozesse geben.
Die Woche hat gut angefangen. Endlich hatten wir nicht nur wieder eine Site Inspection, sondern sogar ein Probeessen in der Arminius Markthalle. Deshalb hier unser Plädoyer für Live Events.
Wir waren alle etwas aufgeregt, die Kunden und auch wir. Man begegnet sich in gebührendem Abstand, winkt sich zur Begrüßung zu, behält den Mund-Nasen-Schutz bei der gesamten Site Inspection auf, wäscht & desinfiziert sich die Hände und sitzt dann in den „Familien-Gruppen“ am Tisch.
Die Kunden sind ein international aufgestelltes Institut aus dem Food Bereich. Im Januar 2021 soll die Veranstaltung stattfinden. Für alle ist klar, dass es nur entweder eine Live Veranstaltung geben kann oder keine. Die Kunden sind die (täglichen) virtuellen Meetings leid und glauben nicht an hybride Konzepte. Finden wir gut. Wir wollen auch endlich wieder richtig loslegen.
Plädoyer für Live Events
Das Schreckensszenario aus der Anfangsphase der Pandemie darf nicht mehr alle Entscheidungen bestimmen bzw. auch als Ausrede für Costcutting in Unternehmen gelten, die jetzt noch Events absagen mit der Begründung, man weiß auch nicht wie es so mit Corona weitergeht. Dabei ist es jetzt an der Zeit sich wieder live zu treffen. Wir können nicht alles digital erledigen.
Dabei sind wir jetzt alle gefragt unsere Umgebung und Realität wiederaufzubauen und zu gestalten. Alle Menschen sind ständig von Bakterien, Viren, Pilzen und Keimen umgeben. Wir müssen lernen damit zu leben.
Als Hygienebeauftragte für Kunst, Kultur, Veranstaltungen habe ich jetzt einen geschulten Blick für das Notwendige, das alle beim Event schützen kann.
Neue Konzepte entwickeln
Zurück zu unserem Kundentermin mit Probeessen. Es wurde ein wunderbarer Abend, der vier Stunden gedauert hat. Sechs Menschen sitzen am Tischen, essen & trinken gemeinsam und tauschen sich aus.
Das ist es im Kern ja auch bei einer Veranstaltung. Man bekommt neue Impulse, setzt sich mit anderen Perspektiven auseinander.
Wir besprechen unser Hygienekonzept für die Arminius Markthalle. Allen ist klar, dass man in diesen Zeiten nicht mit „fertigen Konzepten“ in eine Location kommt, sondern dass alle Beteiligten gemeinsam den Ablauf der Veranstaltung entwickeln.
Damit bin ich natürlich in einem Element. Es geht nicht mehr um die ewig gleichen Abläufe, die schon in Stein gemeißelt sind, sondern endlich müssen alle wieder nachdenken und den Event auch vom Gast ausgesehen denken. Wie schaffe ich es, dass der Gast überhaupt kommt? Wie fühlt es sich während des gesamten Zeitraums inklusive Anreise sicher? Was soll er erleben?
Plädoyer für Live Events
Es ist interessant darüber nachzudenken, wenn 15 Gäste aus USA, 20 aus Brasilien, 12 aus Chile und 6 aus Hongkong kommen. Alle restlichen Gäste kommen aus Europa. Gehen wir davon aus, dass es im Januar keine Einreisebestimmungen mehr gibt, die eine 14 tägige Quarantäne erforderlich machen, dann wäre es doch sinnvoll, wenn die Gäste rechtzeitig vor Abflug nach Berlin auf das Virus getestet würden. Sind sie gesund fliegen sie nach Berlin, hier werden sie dann bei Ankunft und auch dem späteren Rückflug wieder getestet. Das ist doch dann sogar ein USP, finden wir. Deutschland ist gut mit der Pandemie umgegangen, hat ein hervorragendes Gesundheitssystem und lädt jetzt wieder die Welt ein, zu kommen.
Es gibt bereits Überlegungen das Publikum bei Fußballspielen zu testen, warum dann nicht die Gäste von Business Events?
Wir brauchen wieder Normalität die sich aus Tests, Schutz-Apps, Selbstschutz, Verantwortung gegenüber den Mitmenschen und guten Hygienekonzepten zusammensetzt.
Shanghai zu Gast im Pop Up der Arminius MarkthalleEssen verbindet
Wieder nachdenken über Kommunikation
Wir sollten jetzt gemeinsam die Krise nachhaltig überwinden. Wir zitieren hier aus der Ad-hoc Stellungnahme der Leopoldina vom 13.4.20: „Es gibt in Deutschland ein vergleichsweise geringes individuelles Risiko zu erkranken, die Ausbreitung einer ungebremsten Ausbreitung ist aber gegeben. Dieses systemische Risiko, das vom individuellen Risiko klar unterschieden werden muss, ist der wesentliche Grund dafür, dass die Gesellschaft Schutzmaßnahmen ergreifen muss.
Verständliche Kommunikation steigert nicht nur die Vorhersagbarkeit und Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, sondern verbessert ebenso den Umgang mit Risiken. Das Leben mit Risiken gehört zum Alltag, auch wenn wir uns das sonst nicht bewusst machen. Menschen können erheblich besser mit Risiken umgehen, wenn sie angemessen informiert werden. Risiken werden als besonders bedrohlich beurteilt, wenn sie als unbekannt, außergewöhnlich und unfreiwillig eingeschätzt werden. Daher muss die subjektive Einschätzung dieser Parameter maximal in die günstige Richtung beeinflusst werden: Transparente und leicht nachvollziehbare Information zielt auf Bekanntheit, historische Kontextualisierung durch den Verweis auf Ursprünge und Verläufe bekannter Infektionskrankheiten reduziert die Außergewöhnlichkeit, unpopuläre Maßnahmen zur Gefahrenabwehr werden durch die Übernahme von Eigenverantwortung eher akzeptiert.“ Hier die vollständige Stellungnahme:
Uns fällt auf, dass asiatisches Design und Food irgendwie immer da waren, aber seit dem vergangenen Jahr zu einem richtigen Mega Trend geworden sind.
Asia Design kennt man ja aus Wellness Oasen und allen Orten, die mit Kontemplation und Innenschau zu tun haben.
Asiatisches Design strahlt irgendwie Ruhe und Konzentration auf das Wesentliches aus. Aber asiatisches Table Top, Wallpaper Design, grüne Jungle Pflanzen im Interior Design sind jetzt einfach ein Must-have.
London ist für mich die Design Hauptstadt, deshalb schaue ich immer wieder, was sich da so tut. Zum Beispiel ist das Design Festival ein Hotspot und für mich ein totaler Inspirationsort.
Klar, ich habe den grünen Daumen, liebe Blumen und Pflanzen. Da ist es dann wahrscheinlich auch kein Wunder, dass ich total auf Wallpaper mit Pflanzen und Jungle Motiven stehe. Hier habe ich einiges an Inspiration gefunden- Wallpaper Collection
Bild von Monica Iovane in dem Asia Bereich der Arminius Markthalle
Berlin ist ein melting pot für asiatische Küche. Geschmacksrichtungen von chinesisch, japanisch, koreanisch vietnamesisch und southeast asia mischen sich zum Fusion Style.
Mit den Leckereien, die in Bowl und Schälchen auf den Tisch kommen, ist auch das asiatische Table Top in den Fokus gerückt. In Japan zum Beispiel zieren Muster wie zarte Linien, florale Motive oder extravagante Ornamente jede Art von Geschirr und machen die Tischkultur schon optisch zu etwas ganz Besonderem.
Tokyo Design Studio hat das erkannt und fertigt besonderes Porzellangeschirr, das japanische Eleganz modern interpretiert. Mit diesen Schälchen, Tellern und Tassen stylen Sie Ihren Tisch im modernen Asia-Chic.https://tokyo-design-studio.com/de/
Asia Food
Bowl Food stammt – wie könnte es anders sein – aus den USA. Im Jahr 2015 ging es los mit dem neuen Trend: Man nimmt zu Tisch nicht mehr aus vielen verschiedenen Töpfen, sondern packt für jedes Familienmitglied einfach alles in eine einzige Schüssel (Bowl). Die Bowl ist dabei rein optisch betrachtet oft mehr Kunstwerk als Mahlzeit, denn sie wird so farbenfroh und ästhetisch wie möglich arrangiert. Oft wird das Bowl Food auch einfach Buddha Bowl genannt, weil man die Schüssel so dick und rund füllt wie Buddhas Bauch. Doch gibt es noch viele andere Bezeichnungen mehr – je nachdem, worauf man besonderen Wert legt bzw. womit man die Schüssel heute füllen möchte.
Das Grundprinzip des Bowl Food
Das Grundprinzip jeder Bowl lautet: Die Bowl soll mit allen erforderlichen Nährstoffen versorgen (Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett und Vitalstoffen). Zu diesem Zweck sollte die Bowl
zu 15 Prozent aus grünem Blattgemüse z. B. Blattsalaten, Grünkohl, Wildpflanzen oder Spinat bestehen,
zu 20 bis 30 Prozent aus vollwertigen Kohlenhydraten z. B. Kartoffeln, Vollkorngetreide, Pseudogetreide, Polenta, Couscous o. ä.,
zu 30 bis 50 Prozent aus Gemüse und
zu 10 bis 20 Prozent aus einem proteinreichen Lebensmittel z. B. Hülsenfrüchte, Nüsse, Lupinenfilet oder Tofu.
Die Bowl kann dabei sowohl gekochte Speisen als auch Rohkost enthalten. Der Inhalt der Bowl ist in mundgerechte Stücke vorbereitet, so dass man kein Messer zum Essen braucht, sondern fröhlich drauf los löffeln oder gabeln kann. Auch mit Stäbchen lässt sich eine Bowl essen.
Zum Schluss wird die Bowl mit einer köstlichen Sauce übergossen und mit bunten Toppings – meist Superfoods – garniert. Ansonsten gibt es keine weiteren Vorgaben. Sie können Ihre Bowl also mit jenen Köstlichkeiten füllen, die Sie am liebsten mögen.
Natürlich muss die Bowl nicht in jedem Falle vegetarisch oder vegan sein. Sie kann auch Fleisch oder Fisch enthalten. Da man bei einer veganen Bowl aber wirklich gar nichts vermisst, weder geschmacklich noch im Hinblick auf die Nährwerte, sind tierische Zutaten überflüssig.