Am 06. & 07. Juli 2023 ist es wieder soweit: Der Sommer ist in der Hauptstadt und Berlin feiert sich mit einem eigenen Business Festival. Eingeladen sind die MICE und TRAVEL Industrie aus ganz Europa. Zu dem Festival werden über 800 Teilnehmende erwartet.
Wir präsentieren uns beim Bestival 2023 mit dem Expo Quartier in Berlin-Oberschöneweide und sind gespannt, wen wir auf dem Festival kennenlernene werden. Eine gute Gelegenheit persönlich in den Austausch zu gehen.
An den zwei Tagen können die Gästeinspirierende Keynotes und Workshops erleben. Und darüber hinaus natürlich die Begegnung mit der prallen Vielfalt Berlins.
mfe macht Events und entwickeln Locations für Berlin.
Viele Unternehmen suchen nach neuen Wegen bei der Ausrichtung ihrer Veranstaltungen. Dabei spiegeln sich veränderte Realitäten in innovativen Eventformaten wie etwa „Business Festivals“.
Für solche Formate braucht es dynamische Orte, an denen sich Menschen auf andere Art begegnen können. Das Expo Quartier war vor 120 Jahren das Zentrum der deutschen Elektroindustrie und von „Elektropolis“ aus, wurde die Welt elektrifiziert.
Wir befinden uns in einem der herausforderndsten Transformationsprozesse der Zeitgeschichte. Weil unsere denkmalgeschützten Gebäude-Ensembles schon einmal einen Transformationsprozess bestanden haben, legen sie Zeugnis dazu ab und bieten gleichzeitig großzügige Flächen für neue Ideen.
Inmitten des Boom-Achse im Süd-Osten Berlins, liegt das Expo Quartier. Der Wissenschaftsstandort Adlershof, der Bundesliga-Hauptstadtclub Union Berlin, Mediaspree und der Hauptstadtflughafen BER sind nicht weit entfernt.
mfe eventdirector macht inmitten dieser Transformationsgeschichte Events und entwickelt damit historische Berlin Orte zu neuen Räumen für unverwechselbare Begegnungen. Die Mauern von denkmalgeschütz-ten Gebäude-Ensembles werden zur glaubhaften Kulisse für eine zukunftsweisende und umweltbewußte Wirtschaftsgeschichte.
Wir inszenieren Innovation mit Vergangenheit und bleiben in den Herzen und Köpfen der Gäste hängen.
mfe hat die Charta der Vielfalt unterschrieben. Wir wollen damit ein Zeichen setzen und ausdrücken, dass wir als Produktionsagentur ganz selbstverständlich für diverse Ideen und vielfältige Ansätze plädieren. Ein Denken in Schablonen ist für uns noch nie hilfreich gewesen. Wir entwickeln Ideen und Gestaltungen für Veranstaltungen und das kann nur mit einer offenen Haltung gelingen.
In unserem Alltag betreuen wir Kunden aus so unterschiedlichen Branchen mit unterschiedlichen Produkten, und die Gäste kommen oft aus allen Teilen der Welt, so dass automatisch Vielfalt entsteht. Kreation setzt Autonomie und Perspektivenvielfalt voraus. Wir arbeiten deshalb bei mfe Team mit flachen Hierarchien und jedes Teammitglied bringt sein volles Potential als Mensch mit in das Projekt ein. Wir sind jung und älter, Frauen und Männer, mit Studium und mit Ausbildung und mit unterschiedlichen Hintergründen und Interessen.
„Der Einsatz für Vielfalt, der Einsatz für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, ist heute wichtiger denn je, denn unsere Gesellschaft ist vielfältiger und differenzierter als jemals zuvor. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt haben Sie sich verpflichtet, die Vielfalt der Gesellschaft innerhalb und außerhalb der Organisation anzuerkennen, die Werte zu erkennen, zu teilen und zu leben. Denn Diversity ist eine Haltung.“, sagt Stefan Kiefer, Geschäftsführer des Charta der Vielfalt e.V. „Dies gilt auch in der Arbeitswelt. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt zeigen die Unterzeichner-Organisationen klar, dass Sie Vielfalt in der Arbeitswelt fördern und so den Weg für innovative Lösungen und produktivere Ansätze fördern.“
Demokratie ist ein Garant für Innovationen
Durch Klimawandel, Energiekrise, Pandemie und die Digitalisierung entsteht ein Druck in der Gesellschaft. Besonders der Klimawandel fordert, dass wir schnell zu innovativen und klimaneutralen bzw. -schonenden Produkten kommen und damit auch Unternehmens Portfolios umstellen.
Wie kommt man jetzt zu neuen Ideen?
Indem wir Menschen zusammenbringen, die neue Ideen entstehen lassen wollen. Dabei ist Diversity unabdingbar, den Ideen entstehen durch Menschen. Deshalb muss der Mensch wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Besonders der Fachkräftemangel macht es immer deutlicher, dass wir es uns nicht leisten können, jemanden auszuschließen, der seine Ideen einbringen möchte.
Unsere Aufgabe als Unternehmen ist es, ein Umfeld zu kreieren, in dem Menschen mit uns arbeiten möchten, um ihre Ideen Sinnstifend einzubringen. Da ist Empathie gefragt.
Der Klimawandel zeigt es uns auf: Wachstum kann nicht mehr das Streben nach Mehr, sondern nach dem Besseren sein.
Die Zeit scheint reif zu sein für ein Expo Quartier in Berlin, denn wir bekommen viel Zuspruch.
Kunden suchen nach Orten, die ihnen eine Auswahl an unterschiedlichen Räumen bieten. Sie brauchen zunehmend mehr Platz für die Eventkonzepte und die Gästeanzahl.
Im Expo Quartier ist Vieles möglich. Und dabei ist es auf alle Fälle: Zukunftsweisend, transformativ und elektrifizierend.
Der Gründungsort der AEG war vor über 100 Jahren so etwas wie das erste Start Up von Berlin. Emil Rathenau und Peter Behrends hatten einen ungebrochenen Unternehmergeist und haben sich auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen. Auch sie waren in einer transformativen Zeit tätigt und haben etwas Neues entwickelt. Zum Beispiel den ersten Elektromotor, der in Berlin aus einer viergeschössigen „Fabrik“ kam. Die leichteste Teile wurden im 4. Geschoss gebaut, im Erdgeschoss fuhr dann das fertige Auto auf die Straße. Klar, Ford erkannte dann, dass es effizienter ist, Autos vom Band laufen zu lassen. Heute denken wir über Mobilitätsabos unabhängig vom Auto nach.
Industriedenkmal und schöne Outdoorflächen
Nachdem wir unterschiedliche Hallen für einzelne Events bespielt hatten, kam uns in diesem Jahr die Idee das Areal zum Expo Quartier Berlin zusammenzufassen. Kunden sllen künftig einen Ansprechpartner haben, wenn Hallen wie die Rathenauhalle, MaHalla, Urban Banks oder Kranhouse in einer Veranstaltung bespielt werden.
Unsere Zukunftsvision ist ein modernes Event-Areal, bei dem die Unternehmen an die beeindruckende Geschichte auf dem Gelände anknüfen können. Oft findne sich unternehmerische Parallelen zwischen dem Unternehmergeist von Emil Rathenau, seinem Zukunftsglauben und dem aktuellen Themen der Unternehmen.
Tipps für die optimale Nutzung
Idealerweise reisen Sie mit Ihren mit dem Schiff an. Auf diese Weise nähern sich sich quasi entschleunigt dem Gelände. Darauf folgt ein kurzer Walk ins Plenum. Kombinieren sie unterschiedliche Orte für die Break Outs und gönnen Sie den Teilnehmenden die wenigen Fußschritte. Dabei lässt sich frische Luft schappen, der Kopf auslüften und Inspiration aufnehmen.
Sehr inspirierend sich auch Führungen über das Gelände. So lässt sich der Spirit des Areals Stück für Stück erkunden. Die schönen Outdoorflächen laden zu Entspannung und Kontemplation ein: Teamevent, Relaxen oder Outdoor Lunch / Dinner.
Das Kranhouse haben wir für wirklich exklusive Anlässe reserviert. In kleiner Gruppengröße lassen sich hier sehr eindrückliche Erlebnisse inszenieren.
Events im Expo Quartier
Wir sind der Zukunft verschrieben, weil auch die HTW Berlin ihren Standort auf dem Areal hat. Mit 14.000 Studierenden ist sie die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften. Besonders ausgeprägt sind die Kompetenzen der HTW Berlin in den Bereichen „Industrie von morgen“ & Digitalisierung“. Forschung wird in der HTW direkt in den Unternehmen angewandt. Es gibt unzählige Partnerschaften. Warum nicht auch mal einen Hörsaal als Break Out Session nutzen?
Jetzt kommen visuelle Impressionen, um zu überzeugen
Ende Februar klingelte mein Telefon und die unaufgeregte, sympathische Stimme von Laurin Schuler (21) erzählte mir von einem Modeprojekt. Er wollte wissen, ob wir uns das in der Reinbeckhalle vorstellen können.
Wer mich kennt, weiß dass ich nicht so gerne am Telefon mit Projektanfragen konfrontiert werde. Doch bei Laurin war es anders. Etwas hat mich genau hinhören lassen. Laurin war ganz ruhig und wirkte erfüllt von seinem Projekt. Deshalb habe ich ihn nach seinem bisherigen Presse Release gefragt. Der kam dann prompt per Mail und ließ sich sehen…
Junge Menschen fördern
Als ich mit 19 Jahren meine Karriere im Theater und parallel an der Universität in Erlangen-Nürnberg gestartet habe, gab es immer wieder Regisseure und Regisseurinnen, die mich gefördert und in meinem Tun bestätigt haben. Das trägt mich auch heute noch. Besonders in kniffeligen Situationen, denke ich daran zurück. Mir gibt das Kraft.
In meinem Alltag erlebe ich sehr, sehr oft, dass junge Menschen aus der Generation Z nicht richtig in unsere Event-Branche einsteigen wollen. Zusagen werden unverbindlich gehalten, alle sind schnell erschöpft und japsen als hätten sie einen Burn-out. Dann kommen auch noch Studien heraus, die zeigen, dass die Generation das Gefühl hat die Kontrolle über das eigene Leben zu verlieren.
Ich hatte bei Laurin das Gefühl, dass ich etwas weitergeben wollte. Nämlich das Vertrauen, dass aus seiner Idee eine tolle Show wird. Dazu gehören Kreativität, Können, Durchhaltevermögen, ein glückliches Händchen, Selbstvertrauen, Unterstützung und Spaß an dem eigenen Tun.
Was hat das jetzt mit Laurin seinem Modeprojekt in der RBH zu tun?
Laurin Schuler nennt seine Modepräsentation Perspectiversial SCHEIN UND SCHIMMER. Er hat die Kollektion während der Pandemie entwickelt und spielt in verunsichernden Zeiten mit verschiedenen Perspektiven. Sein bevorzugtes Material ist Tüll. Die schimmernden Stoffe bringen neue Effekte hervor. dazu muss sich der Betrachter aber bewegen und andere Perspektiven einnehmen. Laurin fordert den Betrachter zur Interaktion auf.
Durch Licht wird das facettenreiche Material Tüll auf überraschende Weise in Szene gesetzt. Das Changieren der verschiedenen Tülllagen und dem Moiré-Effekt scheint als reales Ebenbild einer täuschenden Wahrnehmung.
Die proportionierten Silhouetten der Kollektion variieren zwischen eng am Körper anliegenden Hosenanzügen und Bodys, aus Tüll handgeflochtenen Kleidern und dead-stock Tüll-Verarbeitungen bei Schuhen und Kopfbedeckungen. Das Material schimmert in verschieden Weisen und Farben.
BTS PHOTOS VON DARIUS ADAMLOOKBOOK PHOTOS VON FLORIAN GATZWEILERLOOKBOOK PHOTOS VON FLORIAN GATZWEILERLOOKBOOK PHOTOS VON FLORIAN GATZWEILERLOOKBOOK PHOTOS VON FLORIAN GATZWEILER
AMBION & mfe präsentieren Laurin Schuler
Nachdem ich AMBION überzeugt hatte, dass wir Laurin in den Reinbeckhallen produzieren wollen, war schnell klar, dass wir vier begabten AMBION Azubis die Chance auf eine tolle Arbeit geben wollen. Sie entwickelten das Ton-und Lichtkonzept in der Eventhalle, machten die technischen Proben und fuhren selbstständig die SHOW! Wir alten Hasen haben uns bewußt im Hintergrund gehalten. Besonders mir hat es viel Energie gegeben, als ich gesehen haben, wie die Youngsters vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die hatten sofort einen Groove miteinander.
Ein Blitzlichtgewitter – kein Laufsteg
200 modeaffine Besucher erlebten live die Fashion Show. Sie konnten die Pandemie endlich hinter sich lassen und ganz in den Abend eintauchen.
Laurin hat ganz auf eine Laufsteg verzichtet und stellt seine Models lieber wie Statuen aus. Jede einzelne stieg von ihrem Podest herunter, begab sich in die Mitte des Raums. Dafür musssten die Models sich ihren Weg durch die Zuschauer bahnen. Ein Blitzlicht- und Stroboskopgewitter zog dann die Aufmerksamkeit auf die Modekreationen. Begleitet von einem umfassenden Soundkonzept von Moritz Kniepkamp wurde die Eventhalle zum Fashion Hot Spot.
Ich fand es absolut urban, sophisticated und gleichzeitig äußerst verbindend. Die Zuschauer haben eine Kreis um die Models gebildet. Alle waren nah dran, konnten mit ihren Handys filmen oder die Stoffe genau sehen. Es war eine ständige Bewegung im Raum. So kommt es zu unterschiedlichen Perspektiven.
Es macht einen Unterschied, wie Kleidung präsentiert wird
Die Fashion Show wurde durch ein offenes Fotoshooting abgerundet. Lorenz Beckmann schuf ein skulpturalem Set, in dem Laurin seine Kollektion präsentieren konnte. Für ihn als jungen Designer, der jetzt in die Modewelt einsteigt, macht es einen Unterschied, wie Kleidung präsentiert wird. Die Verschiebung in den virtuellen Raum hat den Austausch und die Dynamik in der Modebranche verändert. Laurin wollte alles zusammenbringen: Seine Mode und die Fashionistas. Es ist ihm gelungen. Die Berlin Fashion Week ist jetzt auf ihn aufmerksam geworden.
Alle Türen, die zur Eventhalle führen sind geschlossen. An jeder Tür hängt ein Hinweis auf Deutsch & Englisch und weist jeden darauf hin, leise zu sein, die Tür nicht zu öffnen, denn wir sind auf Sendung. Jetzt öffne ich mal leise die Tür für Sie und lass Sie teilheben an diesem ganz ungewöhnlichen Event. Ein Festival für junge Menschen auf der ganzen Welt- das Geschichts Festival histoCON.
Die ganze Crew ist in der Eventhalle versammelt. AMBION, histoCON, mfe & alle Akteure sind am Set. Unser Call Sheet gibt vor, wann jeder am Set zu erscheinen hat. Alles ist minutiös geplant. Das ist wichtig, denn unsere Sendezeiten sind auf die Zeitzonen von drei verschiedenen Kontinenten ausgerichtet. Asien, Südamerika und Europa/Afrika. Da muss jeder wissen, was er zu tun hat.
Unsere Moderatoren nennen wir in den Sendungen Hosts. Sie sind Gastgeber und heißen sowohl Live-Gäste wie auch Korrespondeten und Watch Parties aus den anderen Ländern im Studio in Berlin willkommen. Sumi Somaskanda und Vassilie Golod sind wirklich eine neue Generation von Hosts. Sumi ist Redakteurin und Nachrichtensprecherin bei der Deutschen Welle und Vassili ist nach anderthalb Jahren als ARD-Korrespondent in London, jetzt frisch als Redakteur und Reporter im WDR-Newsroom.
Und ich freue mich, dass sie noch so jung sind. Sie geben sich anders, sind frischer, verbindlicher und konzentrierter als ich es in vergangenen Live-Veranstaltungen von anderen Moderatoren gewöhnt bin.
Die Konzentration ist anders. Wenn die Kamera auf die Akteure gerichtet ist, dann ist volle Konzentration gefordert. Übergänge in ein anderes Set sind on stage, aber off stage für die Kamera. Bis auf die Momente, wo es im Ablauf steht, dass die Kameras die Hosts verfolgen, wenn sie die Sets wecheln. und nicht steif.
Ruhe bitte, wir sind auf Sendung.
Unsere Regie ist fast so groß wie unser Set. Für das Geschichts-Festival histoCON haben wir vier Sets gestaltet, die an zwei Tagen unser Aufenthaltsort sein wird.
Mittlerweile haben wir eine besondere Passion für Veranstaltungen entwickelt, die wir wie TV-Produktionen vorbereiten. Was mir besonders dabei gefällt, ist die Genauigkeit der Vorbereitung. Wir bestimmen genau, wie lange jede Szene sein wird. Punkte wie Moderation, Talk, Einspieler, Talks mit Korrespondeten, SiteKick Social Media, Entertainment und das Entstehen eines Live-Kunstwerks müssen verbunden werden. Alle Teile haben ihr genau gestaltetes Set. Ich habe nicht nur meine Liebe zum Bewegtbild entdeckt, sondern auch zur Gestaltung von Bühnen Sets.
Die richtige Auswahl treffen
Die richtige Auswahl der Möbel und Gegenstände, die im Bild sind, ist genauso wichtig wie die genaue Platzierung. Die Farben habe ich auf die Farben der grafischen Elemente des Festivals-Logos abgestimmt. Wobei Logo das falsche Wort ist. Die grafischen Elemente sind auch bewegte Bilder. Gleichzeitig müssen alle Gegenstände gut in unsere Eventhalle passen. Die Farbwelt muss harmonieren, sonst werden die Kamerabilder nicht harmonisch.
Licht ist auch immer wichtig, im Set muss es aber auf die Kamera ausgerichtet sein. Eine Kamera nimmt das Licht und die Farben anders wahr als das bloße Auge. Jeden Schritt meiner Gestaltung überprüfe ich sofort im Kamerabild, nur so kann ich sicher sein, dass alles passt.
Nach den Sendungen freue ich mich sehr über das Lob von histoCON. Look & Feel kommt an und hält die Zuschauern und Zuschauerinnen am Stream. Binge Watching ist angesagt. Viele schauen an zwei Tagen alle drei Sendungen.
Wenn Sie auch mit uns auf Sendung gehen möchten, würde uns das freuen. Besuchen Sie auch unsere Website.